1. Die Mitte des Universums Ch. 130


    Datum: 09.03.2024, Kategorien: Erstes Mal

    ... während ich mich nun zurücklehnte und an ihr runter neugierig in ihren Schoß blickte: geil! Sie hatte den Saum schnappen lassen müssen, um nach meinem Kolben zu greifen, so dass ich sehen konnte, dass der Steg ihres Schlüpfers ordentlich feucht war. Obendrüber grinste mich unter der rosa Gaze ein ausgewachsenes Schamdreieck an, das allerdings nicht so dicht wie Nguyets war. Aber die knapp 20 Zentimeter Kantenlänge des fast gleichseitigen Dreiecks waren grundsolide, und als ich Truc wieder ins Gesicht sah, errötete sie und legte schüchtern und kokett ihr Kinn nach unten zur Seite.
    
    „Ich weiß nicht, was Du hast ... Du siehst in Deiner Unterwäsche irre sexy aus ..." betonte ich noch einmal.
    
    „Na ja, wenn es Ihnen gefällt ... aber hätte ich gewusst, dass wir ... dass wir heute allein hier sind, hätte ich mir 'was Schickeres angezogen ..." sagte sie mir herrlich selbstbewusst.
    
    „Du kannst Deine Unterwäsche auch gern ganz ausziehen ..." schlug ich lachend vor. „Und ich würde auch geduldig warten, wenn Du duschen gehen willst ... wie gesagt ..."
    
    „Ach, wir gehen doch bestimmt danach ..." lachte sie kess, aber auch so souverän, dass ich mich in dem Moment völlig in sie verknallte.
    
    Wir turtelten noch ein wenig unschlüssig hier im Schlafzimmer herumstehend und knutschten uns auch ein paarmal heftig, während sie meinen Schwanz in ihrer Hand hielt und ich ihr Gesicht streichelte. Allerdings wurde es langsam Zeit, rasch einen Ort, wo ich mich um ihren Bauch und sie sich um ...
    ... meinen erregten Kolben kümmern konnte, zu finden. Allerdings war es im Stadium unserer Erregung nicht einfach, klar zu denken.
    
    "Willst Du vielleicht nicht doch ins andere Schlafzimmer hochgehen?" fragte ich sie keuchend, während sie nach wie vor gierig meinen Schwanz bearbeitete.
    
    Sie schüttelte den Kopf, und wir sahen uns noch einmal hektisch um: „Die Kommode?!" riefen wir letztlich fast gleichzeitig aus, und ich half ihr flink, sich dort sitzend zu justieren.
    
    Ich gab ihr noch ein Kissen, das sie zwischen ihren Rücken und die nackte Wand klemmte und holte dann sogar noch ein Handtuch von dem Stapel im Schrank, von dem sich Nguyet letzte Woche bedient hatte.
    
    „Setz' Dich hier drauf ... das ich besser!" keuchte ich ihr auf dem Rückweg, das Ding schon mal auseinanderfaltend, entgegen.
    
    „Ja, das ist gut ..." hechelte sie. „Das kann ich zu Hause waschen und morgen wieder mitbringen ..." sagte sie noch hastig, bevor ich nun wirklich zwischen ihren ordentlichen Oberschenkeln stand und sie befriedigt meinen Schwanz wieder in die Hände nahm.
    
    Da ich aber sehen konnte, dass sie auf dem Saum ihres Unterhemdes saß, zupfte ich es unter ihrem Hintern nach hinten heraus, weil es nun wirklich an der Zeit war, mir einmal ihren süßen Bauch zu besehen. So striff ich flugs mit beiden Händen den Stoff hoch und bat sie, ihn mit einer Hand zu halten, während ich mir endlich meine Finger leckte und ihren süßen Bauchnabel bespielte.
    
    „Herr Ben, ich komm' gar nicht drüber weg ... ihr ...
«12...101112...18»