1. Die Mitte des Universums Ch. 130


    Datum: 09.03.2024, Kategorien: Erstes Mal

    ... Penis ist so viel größer als der meines Freundes ..."
    
    Das war natürlich Musik in meinen Ohren, obwohl mein Schwanz wirklich keine außergewöhnlichen Proportionen hatte. Wie mir schien, hatte ausgerechnet die recht frauliche Truc einen Freund am unteren Ende des Spektrums erwischt. Nun, das hatte sie ja nicht wissen können. Sie lächelte zufrieden und bearbeitete meinen Schaft gleich noch kraftvoller, während ich von ihrem warmen, weichen, hellen Bauch, der allerdings kleiner war, als ich ihn mir vorgestellt hatte, nicht genug kriegen konnte. Irgendwann trat ich einen Schritt zurück, meinen Kolben ihr temporär entziehend, um mich nach vorn zu lehnen und meine Zunge in ihrem Nabel kreisen zu lassen. Sie kicherte und jauchzte, aber schien erst wieder hundertprozentig glücklich, als ich erneut näher an sie herangetreten war und sie meinen Schwanz abermals in ihre Hände nehmen konnte.
    
    „Na siehste, Truc ... Casey ... das ist doch schön ..." merkte ich irgendwann an und zog ihr nun gleich noch ihr Unterhemdchen unter ihre Brust runter.
    
    Oh, ja, oh, ja ... oh, ja ... ihre Glocken waren auch einzigartig. Sie flossen wirklich ein wenig nach unten und außen, während ihre überraschend großen und dunklen Nippel leicht seitwärts schielten. Anders als bei den meisten jungen Frauen ihrer Generation hätte man ihr einen Stift unter die Brust jubeln können; so, wie unten das weiche Fleisch auf ihrem Körper auflag. Anders als die meisten Brüste, die ich kannte, konnte man ihre aber in ...
    ... der Form fast beliebig verändern, was ich mit meinen Daumenbeugen dann auch ausgiebig tat. Irgendwie wirkten beide Möpse leicht zylindrisch -- oben so ungefähr zehn Zentimeter im Durchmesser und circa halb so lang -- oder hoch -- wobei die Natur dann noch eine hübsche Areola-Spitze aufgesetzt hatte. Mein Gott war diese junge Frau geil: Sukkulent und üppig wie ein ganzer Spätsommergarten! Ich wusste gar nicht, was ich zuerst wässern und düngen sollte.
    
    Saftig und nicht gänzlich unerfahren, wie sie wohl war, hätte ich sie vielleicht nun doch dazu gekriegt, hoch in das kleinere Schlafzimmer zu gehen und dort auf dem Handtuch zu ficken. Andererseits waren wir so, wie sie hier vor mir saß, schon obergeil vereint -- gerade für unser allererstes Mal. Und dennoch trat ich erst einmal wieder kurz zurück und zog ihr keine Widerrede duldend ihren engen rosa Slip von den Beinen. Wie konnte es auch anders sein, war auch ihre Pussy recht opulent und schon halboffen. Ihre inneren Schamlippen waren fleischig wie eine Tropenblüte und hatten sich oben, in der Nähe ihres Kitzlers -- auch schon zur Seite geklappt. Sie protestierte lachend, als ich mich nun auch noch zur Seite lehnte, das gute Stück frech mit beiden Daumen aufzog und in sie hineinsah. Das Fleisch innen erinnerte mich wieder an rohen Thunfisch, was ich ihr aber erstmal nicht sagte, sondern nur lachend kurz ihren Kitzler-Knopf drückte und leicht rieb, nachdem ich mir von ihren Schamlippen etwas Nektar genommen hatte.
    
    „Herr Ben, ...
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