Die Mitte des Universums Ch. 130
Datum: 09.03.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
... nein, hier nicht ... heute ..." lachte sie aber und bedeckte ihren Schamberg und ihre Pussy sogleich mit einer Hand.
Ich nickte, lächelte sie an und küsste sie; nun, beim ersten Mal musste man das einfach respektieren, fand ich, gerade bei einer Achtzehnjährigen. Es war ja auch alles affengeil, wie es war, und ich war mehr als froh, ihren nackten, weichen Bauch und ihren warmen, dynamischen, schon fast oszillierenden Mutter-Natur-Körper hier direkt vor mir zu haben. Witzigerweise schien sie sich auch ihr Achselhaar ein, zwei Wochen nicht rasiert zu haben, was ich herrlich fand. Das wäre sicher Teil der ‚Vorbereitungen' gewesen, von denen sie vorhin gesprochen hatte. Egal: Ich mochte, wie sie ‚unvorbereitet', unverstellt und unprätentiös nackt vor mir saß und wir uns, ohne das großartig zu verhandeln, unserem Liebespiel überlassen und uns dabei gefunden hatten.
Um das Streichen meines Schwanzes noch angenehmer zu machen, als es ohnehin schon war, stibitzte ich mir gleich direkt mit meiner Eichel eine ordentliche Ladung Nektar, wobei ich spürte und sah, dass ihre Möse permanent mehr und mehr Nektar produzierte, der ihr nun den Damm hinunterrann. Nun, das war ein wenig schade, aber als ich mir etwas auf die Finger nahm und sie dann ableckte, grinste mich Truc so an, als ob sie sagen wollte: ‚Du Schwein, Du altes, geiles, fettes, versautes Schwein!' Derartig ermutigt, offerierte ich auch ihr einen gekrümmten Zeigefinger voll, den sie nach kurzem Zögern auch kichernd ...
... ableckte, aber dann das Gesicht leicht verzog, bevor ich noch einmal meine Eichel ölte und dann sogar noch genug klebriges Manna für ihre göttlichen Nippel fand.
Irgendwann machten wir eine Pause, und ich legte meine Hände kurz auf ihre Schenkel, bevor ich mich noch einmal nach vorn lehnte und sie küsste.
„Schön, oder?" flüsterte ich.
Sie nickte und strahlte mich an.
„Komm, nimm Dir nochmal ein bisschen von Deinem Nektar und zwirble auch meine Brustwarzen!" bat ich sie.
Ich konnte ihren kühlen Sirup an meinem Sack und ihr weiches Schamhaar unten an meinem Schaft fühlen und wuselte es nun mit meinen Fingern noch ein wenig durcheinander. Als sie nicht protestierte, parkte ich -- ohne Hinzusehen, aber mit ihrer helfenden Hand -- doch vorsichtig meine fette Eichel zwischen ihre inneren Schamlippen -- wie der Stutzen eines dicken Transportflugzeugs bei der Luftbetankung die Öffnung auf dem Rücken des Jagdbombers findet. Ich sah sie dabei an; letztlich wohl doch, um herauszufinden, ob wir nicht doch noch kurz ficken konnten. Sie konnte meine violette Kuppe natürlich unter ihrem Kitzler spüren, wusste aber sicher, dass ich heute nichts ohne ihre ausdrückliche Einwilligung machen würde. Irgendwann musste ich sie mal fragen, wann sie menstruierte, aber nicht jetzt. Wie gesagt, ich konnte es gar nicht erwarten, auf ihr weiches Bäuchlein abzuspritzen und knetete und formte so ihre Brüste erneut, bevor Truc mit geschlossenem Mund schluckte und mir tief in die Augen sah.
„Nein, ...