Die Mitte des Universums Ch. 130
Datum: 09.03.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
... Herr Ben. Nicht heute," sagte sie noch einmal, auf meinen Kolben drückend, während sie mit dem Zeigefinger und Daumen ihrer anderen Hand meinen rechten Nippel geschickt weiterbearbeitete.
Mein Gott, war das alles herrlich!
„Ja ja, ich versteh' schon ... das ist ok ... vielleicht beim nächsten Mal ..." fügte ich mit einem fragenden Ton noch an. „Ich komm' stattdessen einfach auf Deinen Bauch ..." schlug ich leise keuchend vor.
Da sie nichts erwiderte, küssten wir uns einfach noch ein paar Male, doch dann rutschte sie auf der Kommode plötzlich nach vorn, was ihren Kopf hinten an der Wand natürlich nach unten gleiten ließ -- und ihren Schoß mir noch einmal entgegendrückte. Meine Eichel rutschte noch ein bisschen tiefer in sie, obwohl wir ja gerade ausgemacht hatten, dass genau das heute noch nicht passieren sollte. Ich war perplex, als sie mir nun doch entgegen zu nicken schien, aber als ich ihre Hand an meinem Schaft spürte, war ich überglücklich, dass sie es sich anscheinend doch anders überlegt hatte. Da ich aber nicht voreilig sein und wirklich ihr die Entscheidung überlassen wollte, wartete ich, was sie machen würde -- aber DAMIT hatte ich nicht gerechnet.
Truc hatte meinen Kolben vorsichtig aus ihrer Möse entfernt, nachdem sie ihn noch einmal sich vollsaugen und die Eichel mit einem wahrhaft episch großen, zähen Tropfen Manna versehen hatte. Derartig präpariert drückt sie meinen Schwanz nun noch einmal sechs Zentimeter weiter runter und platzierte ihn auf ihrer ...
... Anusmulde, die ich mir noch gar nicht richtig besehen hatte. Sie nickte mir nun noch einmal fragend zu, und ich drückte vorsichtig als Antwort -- es war alternativlos. Anders als bei Nguyet, schien Caseys Poloch weicher und grösser -- wie alles an ihr. Mein Kolben flutschte nun nicht gleich hinein, wie er es in ihrer Pussy gemacht hätte, aber -- Mein Gott, Truc! -- ging das vergleichsweise leicht!! Sie hatte auch kaum die Zähne zusammengebissen, sondern wohl nur versucht, sich einfach zu entspannen. Plopp, und fünf Sekunden später schien meine Kranzfurche bereits von ihrem inneren Ringmuskel umfangen zu sein! Casey konnte sich nicht ganz sicher sein, ob mir das gefallen würde -- schon, weil sie wusste, dass ich wusste, dass sie sich ihr Rektum heute Vormittag nicht gespült hatte -- aber wie sie sich nun kokett auf die Kuppe ihres Zeigefingers biss und mich errötend anlächelte, war schon allererste Sahne. ‚Du alte geile Sau! In meinem Arsch?! Das gefällt Dir doch, oder?!' schien sie nun zu denken. Und, ja, ach: Mein Gott, war der Druck auf meine Eichel geil! Ich stieß recht vorsichtig und langsam, aber so etwas Schönes hatte ich lange nicht erlebt. Und dass wir uns gar nicht auf Analverkehr vorbereitet hatten, machte alles nur noch viel geiler. Irgendwie mochte ich den ganzen Terz mit dem Waschen und Spülen sowieso nicht besonders. Aber nun war ich in Caseys achtzehnjährigem jungen Arsch und fühlte mich pudelwohl.Oooach,hoarrr, ooach! keuchte ich, während meine Eier immer mal ...