1. Die Mitte des Universums Ch. 130


    Datum: 09.03.2024, Kategorien: Erstes Mal

    ... wieder unten gegen ihre Schenkel schlugen und sie mir erfreut und glücklich zusah, wie ich sie urplötzlich genüsslich in ihren sukkulenten, reifen Arsch fickte.
    
    Da ich ahnte, dass ich nicht lange brauchen würde, und auch gar nicht wusste, wie erfahren sie war -- offenbar erfahrener als ich, immerhin! -- blieb ich mit meiner Eichel die ganze Zeit gleich relativ nahe ihres Ringmuskels; auch, weil die Reibung dort vielversprechender war und eventuelle Nutella-Reste wohl eher weiter oben zu erwarten waren. Doch alles in allem war das sicher das Beste, was uns passieren konnte -- gerade, da sie noch nicht ganz bereit schien, sich auf Vaginalverkehr einzulassen oder es heute einfach nicht konnte, weil sie ovulierte.
    
    Ja, vielleicht hatte sie Eisprung, oder es konnte auch sein, dass ihre Kirchengruppe ihr irgendwann erzählt hatte, dass sie besser bis zur Hochzeit Jungfrau bleiben sollte, dabei aber hatte durchblicken lassen, dass die andere Öffnung dort unten vor der Eheschließung durchaus ok wäre -- wie sich junge, unverheiratete Paare in den Südstaaten der USA wohl regelmäßig behalfen. Mein Gott, vor einer Stunde hatten wir noch gar nicht gewusst, ob wir miteinander Mittagessen konnten oder uns küssen würden, und nun fickte ich die 18-jährige Praktikantin -- um die Nguyet ‚sich Sorgen machte' -- in ihren göttlichen weichen, reifen Arsch. Ich knetete natürlich auch noch einmal ihren Bauch und ihre Brüste, während sie mich aus der etwas eigenartigen Position mit ihrem Kopf ...
    ... hinten an der Wand anlachte und mir erschöpft und doch auch schon befriedigt dabei zusah. Oh, Gott, war das alles geil!
    
    Ich dachte dennoch noch einmal kurz an Thuys Anus, in den ich mich vor vier Wochen bei Charlies Abschiedsparty so unsterblich verknallt hatte und mit dem ja, genaugenommen, meine Analreise überhaupt erst begonnen hatte. Was würde Nguyet sagen, wenn sie uns nun sehen könnte?! Sie wäre wohl nichtamused, aber eine Verteidigungsstrategie meinerseits würde sein, dass Nguyet sich ja -- mit ihrem Ein-Zentimeter-Fingerhut-Anus -- nicht quälen musste, wenn Truc hier eine dehnbare, großzügige Mulde und anscheinend auch mehr Erfahrung mitbrachte. Die Ironie musste man sich mal vorstellen: Da hatten Nguyet und ich uns ausgiebig vorbereitet -- und sie sich auch ein bisschen gequält -- aber nun saß die achtzehnjährige Praktikantin Casey hier auf einem Handtuch auf der Kommode, während ich sie in den göttlichen Hintern fickte! Einfach so!
    
    Ich wimmerte nun kräftig, weil ich die Spannung und den Druck nicht mehr aushielt, und als ich an ihr runter sah und erneut die sukkulente, offene Tropenfrucht zwischen ihrem Schamberg und Damm gesund pumpend erblickte, war es auch schon zu spät: Ich spritzte zum ersten Mal in meinem Leben herzhaft brüllend in das Rektum einer Frau. Während ich am ganzen Leib zitterte und zuckte, verschwendete ich mich keuchend und schluchzend großzügig in ihr, während meine Seele stöhnend ihre Schönheit und die Gastfreundschaft ihres Anus' pries. ...
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