Die Mitte des Universums Ch. 130 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 130

... Abwechselnd von ihrem schönen Gesicht mit seinen blitzenden, mandelförmigen Augen auf ihre Brüste und ihren Bauch blickend, füllte ich schamlos ihre ungewaschene Kaverne. Mit schlotternden Knien wartete ich, bis der Quell versiegt war, und zog dann ganz langsam und vorsichtig raus.

Ich gönnte mir allerdings nur einen scheuen Blick auf ihren Schoß und dann auch Anus, als ich endlich rausgezogen hatte. Ja, da war wohl ein wenig Kaffeesatz auf meiner Eichel -- vielleicht hatte sie ja auch das mit den ‚Vorbereitungen' vorhin gemeint -- aber das war mir dermaßen egal. Zwar war mir schon öfter mal der Verdacht gekommen, dass Analverkehr wegen des ganzen Trallalas nicht wirklich etwas für mich war, aber das hier?! Oh, nein, oh, ja!!! Das hatte ein für alle Male neue Maßstäbe gesetzt. Erschöpft lehnte ich mich nach vorn und musste sie noch einmal küssen. Ich fühlte ihren schlanken Bauch an meinem weichen und dann auch ihre Brust an meiner, während mein Schwanz noch zuckend tropfte.

„M-Mein Gott, Truc ... Casey ... war d-das irre ... einfach so ... t-tut Dir 'was w-weh? H-hat's Dir überhaupt gefallen?" hakte ich stammelnd recht prosaisch nach.

Sie nickte erschöpft und seufzte etwas überraschend: „Endlich."

„W-was ‚endlich'? D-das war d-doch nicht etwa D-Dein allererstes Mal, oder?"

Sie schüttelte den Kopf und lachte.

„Nee, na ja, jein ... es war das allererste Mal mit einem richtigen Penis ..."

Auch das war wieder doppeldeutig: "Du hast es immer nur mit Dildos ...

... gemacht?"

„Nee, na ja, das auch ... nein, der Penis meines Freundes ist echt klein, wie gesagt ... heute habe ich mich endlich, zum allerersten Mal ... so richtig ... na ja, herausgefordert gefühlt ... und, ja, es war auch das erste Mal, dass ein Mann richtig in mir gekommen ist ..." fügte sie leise noch an.

„In Deiner Pussy hat ... hat wirklich noch niemand ..." fragte ich sie.

„Nee, das wollte ich mir immer aufheben ... und mit meinem Freund spür ich da kaum 'was ... er will auch immer, dass wir Kondome benutzen ..."

Sie schüttelte noch einmal ihren Kopf und winkte ab, als ob sie im Moment nicht darüber reden wollte, lächelte aber dabei, als ob der kleine Schwanz ihres Freundes erstmal kein Problem weiter war. Ich wollte eigentlich sofort duschen gehen, aber, wie sie hier so saß, war zu geil, um mich nicht noch einmal zwischen ihren Beinen zu verlieren. In der Zimmerecke stand ein Hocker, den ich mir nun heranzog, um auf den Innenseiten ihrer Oberschenkel ein paar Küsschen zu verteilen. Mit ihrer flachen Hand versuchte sie noch einmal, ihre Pussy meinen Blicken zu entziehen, aber -- vielleicht auch zum allerersten Mal -- spielte die ohnehin heute die kleinere Geige. Während ihr warmer, säuerlicher Pussyduft mich umhüllte und ich Trucs Atem lauschte, blickte ich fasziniert auf ihren geröteten Ringmuskel weiter unten, der sich aber mittlerweile schon fast wieder geschlossen hatte. Ihre leicht dunklere, weiche Mulde, die grösser als ein halber Tischtennisball war, ...