Die Mitte des Universums Ch. 130
Datum: 09.03.2024,
Kategorien:
Erstes Mal
... erinnerte mich wirklich irgendwie an Thuys, wie ich sie vor drei Wochen bei den heißen Quellen hatten bewundern dürfen.
Ja, Caseys Rosette legte sich nun zur Ruhe, und so würde ich meinen Finger heute nicht noch einmal hineinbohren. Ich genoss einfach, wie ihr Anus von meinem Sperma glänzte und immer mal wieder ein wenig Flüssigkeit heraussickerte und -gepumpt wurde.Oach, war das geil! Truc machte nun Anstalten, sich von der Kommode herunterzubegeben, und so half ich ihr dabei. Irgendwann musste ich einmal ihren Anus lecken, saugen, küssen und mit meinen Fingern bespielen, aber vielleicht wirklich besser, nachdem sie ihre ‚Vorbereitungen' getroffen hatte. Sie zog nun endlich ihr Unterhemd aus, als wir im Bad standen, und wir duschten schön zärtlich. Ich küsste noch einmal ihre Brüste und wusch ihren Busch und Bauch -- und sie mir meinen Dicken, von dem sie so begeistert war.
Als ich zärtlich meine Fingerkuppe wie zum Abschied auf ihren Anus drückte, fragte ich sie:
„Hast Du aber nicht Lust, es nun auch mal in Deiner Pussy zu probieren?"
Sie nickte und grinste: „Na, klar!"
Und so fragte ich sie nun gleich noch, wann sie das letzte Mal menstruiert hatte.
„Voriges Wochenende ... vor knapp zwei Wochen ... an dem Montag danach, als Frau Nguyet ihren Sohn mit hier hatte, war es dann vorbei ... es war schon besser, dass wir es heute hinten gemacht haben ..."
„Ja, das ist ja knapp zwei Wochen her ... Du weißt also, wie das alles zusammenhängt?" fragte ich sie, ...
... während wir uns abtrockneten.
Bevor sie antwortete, setzte sie sich erstmal aufs Klo und sagte dann einfach ‚ja'. Ich hätte ihr gleich noch sagen können, dass sie irgendwann auch einmal auf mich pissen konnte, aber ich fand letztlich den Überraschungseffekt besser, wenn sich das spontan ergab. So ging ich auch gleich noch ganz profan allein, und dann fanden wir uns im Schlafzimmer wieder, wo wir uns anzogen und noch ein bisschen aufräumten. Im Unterhemd und Slip ging sie noch einmal ins Bad und wusch kurz das Handtuch aus, bevor ich es dann hier über eine geöffnete Schranktür zum Trocknen hing. Wir setzten uns dann noch einmal kurz in die Küche, tranken ein Glas Tee zusammen, und sie entschuldigte sich, dass sie heute Morgen sich ihren Hintern innen nicht gespült hatte.
„Truc ... bitte... ich werde nie vergessen, was wir gerade gemacht haben ... das war so schön ... ich meine, Du konntest ja heute früh wirklich nicht wissen, dass wir nach dem Mittagessen Analverkehr haben würden ..."
Sie lachte befreit und schüttelte den Kopf: „Ich wusste das noch nicht mal, als ich mich auf die Kommode gesetzt hatte ..."
„Das war wirklich alles ganz spontan?" hakte ich nach.
„Ja, klar ...ich mach' das ja auch nicht alle Tage ... habe allerdings zu Hause einen Dildo, den ich mir manchmal da hinten reinstecke ... mein Freund und ich machen es fast nur hinten ... weil ich da enger bin ... ja, sein Penis ist fast zu klein ..."
Nun hätte ich hier nachhaken können, aber irgendwie ...