1. Die Mitte des Universums Ch. 130


    Datum: 09.03.2024, Kategorien: Erstes Mal

    ... sich stumm für das Kompliment bedankend, brachte aber dann Nguyet ins Spiel, als die einzige Person, die wir beide kannten:
    
    „Frau Nguyet ist so viel schlanker als ich ... dabei ist sie aber 15 Jahre älter ... ich mag mir gar nicht ausmalen, wie ich dann aussehe ..."
    
    Nachdem ich ihr zärtlich gesagt hatte, dass das ja erstmal egal und Nguyet aber auch wirklich verdammt schlank war, war Gott sei Dank das Essen so weit, dass wir Grund hatten, ihr angebliches Fett, von dem ich nun schon seit zwei Wochen träumte, erst einmalad acta zu legen. Sie verteilte den frittierten Reis auf zwei Schüsseln, und ich fragte sie, ob sie irgendwelche Soße hätte:
    
    „Soja ... oder auch Ketchup?"
    
    Truc gab mir sogleich erstere und blickte noch in den Kühlschrank, wo sie tatsächlich Chili-Ketchup fand, den sie dann auch auf den Tisch stellte. Nun aßen wir erstmal, und sie erzählte mir, wo genau sie zur Schule gegangen war und dass sie gern fotografierte:
    
    „Aber nicht mich selbst," lachte sie irgendwann.
    
    Ich überlegte kurz, ob diese Aussage von ihrer Unzufriedenheit mit ihrem Körper herrührte, oder ob sie einfach herrlich unnarzisstisch und unprätentiös war. Wahrscheinlich Letzteres. Ich hatte keine Lust, das im Moment großartig zu analysieren, wollte sie aber auch nicht direkt fragen, ob sie einen Freund hatte. So unterhielten wir uns ein bisschen über unsere Stadt und meine Arbeit -- so, als ob wir beide um die wirklich spannenden Themen noch ein wenig herumtanzen wollten. Während der ...
    ... kurzen Gesprächspausen sah ich sie mir immer wieder mal an und wunderte mich, dass sie keinen BH zu tragen schien, denn ihre Brüste flossen frei ein wenig nach unten und nach außen.
    
    „Wer hat Dir denn gesagt, dass Du zu dick bist?" fragte ich nun doch. „Dein Freund?"
    
    Sie lachte: „Nee, der nicht, obwohl der richtig dünn ist ... nee, das ist eher so'n Gefühl, wenn ich mich in der Stadt umsehe ... oder aufInstagram ..."
    
    „Na ja, lass Dich doch davon nicht verrücktmachen ... da laden die Leute ja nur ihre besten Bilder hoch, die oft auch noch manipuliert sind ... aber das brauch' ich Dir ja nicht zu erklären ... falls es Dich tröstet: ich habe mehrere Schülerinnen, die wirklich dick sind ... die haben auch dicke Fesseln ... Deine sind wiederum göttlich schlank ... geradezu perfekt ..." sagte ich ihr, an ihren Beinen nach unten zeigend. Sie hatte wohl nicht gewusst, was ‚Fesseln' waren, aber nun nickte sie und errötete auch wieder ein bisschen, während sie sich ein paar Haarsträhnen hinter ihre Ohren legte. Da ich gerade dabei war, pries ich ihren fraulichen Körper gleich noch ein bisschen weiter:
    
    „Deine Waden sind auch formschön ... wirklich ... klar, sind sie nicht dünn, aber Dein ganzer Körper ist eben sehr weiblich ... Deine Proportionen sind wunderbar harmonisch, soweit ich das beurteilen kann, auch wenn Du schwerer bist als Frau Nguyet ... aber Du bist ja auch ein ganzes Stück grösser ... echt: mach' Dir keine Sorgen ..." bat ich sie abschließend leise.
    
    „Na ja, ...
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