1. Die Mitte des Universums Ch. 130


    Datum: 09.03.2024, Kategorien: Erstes Mal

    ... wenn Sie's sagen ..."
    
    „Und kuck Dir das mal an!" sagte ich, mit einer Hand auf meinem Bauch.
    
    „Na ja, das ist doch 'was Anderes ..." räumte sie ein. „Sie sind ja auch älter ..."
    
    Ich wusste nicht, was ich hierauf erwidern sollte, aber vielleicht war das auch gar nicht nötig. Da wir mit dem Essen fertig waren, stand sie auf und stellte die Schüsseln in die Spüle, wo sie sie wegen der Ameisen auch gleich mit Wasser füllte. Dann nahm sie einen Krug aus dem Kühlschrank, worin wohl Tee war. Nachdem sie sich wieder gesetzt hatte, sah sie mich leicht betreten an, weil sie natürlich nicht wusste, wie es weitergehen konnte, sollte, würde oder gar musste. Mir ging es ähnlich, aber ich konnte ja nun unmöglich aufstehen und gehen. So steckte ich mir erstmal wieder eine Kippe an -- wie so oft in solchen Situationen -- und stand auf, um die Asche aus dem Fenster zu stippen.
    
    Truc drehte aber sogleich ihren Stuhl um 60 Grad; so, dass wir uns weiterunterhalten konnten. Was allerdings nicht passierte. Irgendwie wussten wir beide, dass Smalltalk uns nicht weiterbringen würde, aber keiner von uns beiden schien sich zu trauen, die nächste Stunde zu skizzieren. Ich stippte irgendwann meine glimmende Kippe kurz in das Wasser in den Schüsseln in der Spüle, bevor ich sie in den kleinen Mülleimer warf. Ich setzte mich nun näher an sie heran, nahm noch einen Schluck Tee, und legte meine Hände auf ihre Knie, auf den Saum ihres Kleides, bevor ich dann selbiges langsam zurück in ihren Schoß ...
    ... klappte. Irgendwie mussten wir ja mal anfangen.
    
    Truc schien sich nicht ganz sicher zu sein, ob sie mir das gestatten sollte. Vielleicht fand sie wieder ihre Beine zu dick, um sie mir einfach so vorzuführen. Dabei waren ihre Schenkel keine 20 Zentimeter im Durchmesser. Oder vielleicht gerade so. Maximal. Sie waren heller als ihre Waden, da sie ja oft Kleider oder Röcke trug, und überraschend muskulös. Ich verliebte mich sofort in sie; sie waren himmlisch, einfach herrlich: fest und doch sahen sie auch weich aus. Da ich wusste, dass weitere Worte hier wenig bis gar nichts bewegen würden, griff ich mir ihre nackten Oberschenkel in der Mitte und massierte sie zunächst zärtlich, dann aber wuchtiger. Mein Gott, ja, ihre waren wirkliche Beine; Annas schienen nur halb so dick zu sein. Aber das Verrückte war, dass ich beide unheimlich mochte, obwohl sie an entgegengesetzten Enden des Schönen-Schenkel-Spektrums waren.
    
    Truc schien nun etwas einwenden zu wollen, aber ich fragte sie erstmal etwas Banales, um sie abzulenken:
    
    „Du nennst Dich aufFacebook ‚Casey' ..."
    
    Sie schluckte mit geschlossenem Mund und drückte den überschüssigen Stoff ihres Kleides in ihren Schoß; vielleicht, damit ich dort erst einmal nicht hinlangen würde. Was ich wohl ohnehin nicht getan hätte. Aber ihre Oberschenkel waren schon irre.Oach ... Ich fühlte, wie mein Schwanz sich aufzupumpen begann und wurde immer geiler.
    
    „Na ja, das ist ein Wortspiel mit meinem Namen ..."
    
    „Truc ... Casey?"
    
    Ich verstand ...
«12...789...18»