1. Der neue Spiegelschrank


    Datum: 11.03.2024, Kategorien: Anal

    ... ihren Darm. Magret ließ nur ein lautes „Hm" hören, sie durfte auch nicht laut werden, denn wenn jemand vorbei käme, das sähe schrecklich für sie aus. Also drückte sie ihm ihren Hintern zu. Wahrscheinlich hatte sie diese Prozedur schon des Öfteren gemacht. Jedenfalls hatte Sebastian das Gefühl, dass es ihr gefiel. Und so fickte er sie von hinten. Ab und zu legte er sich über sie und wollte an ihre Brüste greifen, doch die waren nicht sehr üppig, nur ihre Brustwarzen waren groß und hart. Das mochte er und er zwirbelte sie mit Daumen und Zeigefinger. Dieses Spielchen brachte sie immer dazu, ihm ihren Hintern weiter zuzuschieben. Oh, Sebastian mochte das. Und immer, wenn er tief in sie stieß, fühlte etwas Weiches von ihren Arschbacken. Das machte ihn geil, das mochte er.
    
    Nun, er fickte sie weiter und hörte ihr Schnurren und ihre positiven Zusagen. Er musste vorsichtig sein, denn er wusste, anal dauerte es nie so lange. Und so war es auch hier. Es hätte eine Ewigkeit dauern können. Also spitzte er noch einmal ab.
    
    „Ich glaube, so langsam müssen wir zurück, sonst fällt das noch auf", meinte er und sie stimmte ihm zu.
    
    Aber schnell steckte sie ihm noch einen Zettel in seine Hosentasche. Dann luden sie den Spiegelschrank auf einen kleinen Transportwagen und fuhren damit zurück. Er musste noch bezahlen und dann fuhr er bis zur Kantine. Dort saß seine Frau bei dem dritten Stück Kuchen. Ja, sie war froh, wenn er nicht dabei war, wenn sie Kuchen aß. Und das tat sie halt gern.
    
    Sebastian bestellte sich noch ein Wurstbrötchen und einen Kaffee. Und als alles gegessen war, packten sie den Schrank ins Auto und fuhren nach Hause. Dort wurde der Schrank von ihm gleich anmontiert.
    
    „Na, siehst du", sagte Conny, „die Fahrt dorthin hat sich doch wirklich gelohnt."
    
    „Oh ja", bestätigte er ihre Aussage, „die hat sich sehr gelohnt. Man braucht doch wirklich manchmal etwas Neues."
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