P2.10 - Jerry und Tamara
Datum: 16.03.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... beinhaltete. Dann rannten wir eine sanfte Wiese hinunter zum grossen Pool, wo sich die finale Schwimmstrecke anschloss. Am Ziel mussten wir den gleichen Knopf nochmals drücken, was eine Fanfare ertönen liess.
Dann stand da eine nackte Frau mit einem Handtuch bereit. Jana, Sarah und Emily wechselten sich tageweise ab. Die betreffende Frau überreichte einem ein Getränk und ein Handtuch. Dann half sie beim Abtrocknen, bis der nächste Mann eintraf. Traf eine Frau ein, stand da ein nackter Mann. Normalerweise war das Max, aber gelegentlich liesse er sich von einem anderen Mann aus dem A-Team vertreten. Max überreichte ebenfalls einen Drink und ein Handtuch. Er half auch beim Abtrocknen, bis eine weitere Frau eintraf.
Paul erzählte mir, anfangs hätte eine Gefahr bestanden, dass man versucht war, als letzter einzutreffen, damit man möglichst lange 'abgetrocknet' werden konnte. Darum mussten die Regeln etwas verfeinert werden. Nun ist der letzte Platz der am wenigsten begehrte, denn sobald die letzte Frau eingetroffen war, konnten die Frauen alle zusammen mit Max machen, was sie wollten. Entsprechendes galt auch für die Männer.
Da die sechs Männer des D-Teams nun schon wochenlang trainiert hatten und vor allem genau wussten, was sie wollten, beeilten sie sich und rannten ziemlich forsch die letzte Steigung hinauf. Ich musste mich gestern mit dem letzten Platz zufrieden geben. Heute wollte ich es wissen und strengte mich besonders an. Tatsächlich kam ich als zweitletzter ...
... zum Buzzer-Knopf, aber nur ein paar Sekunden vor dem letzten. Emily, die heute Dienst hatte, konnte mich noch kurz am Schwanz packen, dann musste sie schon wieder rennen, denn der soeben eingetroffene Paul hatte seinen Start-Tisch genau am anderen Ende der Reihe. Paul hatte sich extra etwas mehr Zeit gelassen, das war klar. Weniger klar war, ob er mir oder Emily damit eine Freude machen wollte. Vermutlich beiden.
Wir hatten nun ein paar Minuten Pause und nahmen Emily in die Mitte. Sie hatte sieben Männer um sich herum und wusste, was sie wollte: Einen von hinten, einen im Mund und einen in jeder Hand. Irgendwann musste sie Luft holen und richtete sich auf, so dass der Hintermann aus ihrer Muschi rutschte. Sie drehte sich um einen Siebtel-Kreis und streckte dem nächsten Mann ihren Po entgegen. Auch der Mund und die Hände bewegten sich einen Mann weiter. So ging das, bis aus dem Lautsprecher eine programmierte Ansage ertönte: «Hier spricht der automatische Spielverderber. Es ist gleich neun Uhr -- Zeit für das Frühstück!»
***
Mit Tamara beim Frühstück -- Bericht von Jerry
Nun eilten alle zu Tisch. Die zeitgenaue Einnahme des Medikamentes war Teil des Programmes. Ich bekam ja kein Medikament, deshalb ging ich direkt zu meinem Platz. Es war üblich, dass sich alle vom D-Team ihre Tabletten holten und sich hinsetzten, genau um neun Uhr die Tabletten mit O-Saft hinunterspülten und dann zum Buffet gingen. Fast ein Ritual.
Eine feste Sitzordnung gab es nur für mich. Der ...