P2.10 - Jerry und Tamara
Datum: 16.03.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... Platz neben mir gehörte gestern Julia und heute -- Tamara! Von dieser Blondine hatte ich gehört, sie hätte eine spitze Zunge. Ich wurde gewarnt, das merke man beim Oralsex, aber auch wenn man mit ihr spreche.
«Hallo Jerry. Wie Du weisst, wird jeden Morgen gelost. Heute habe ich das grosse Los gezogen. Ich bin heute Dein Guide oder deine Escort, je nachdem, was Dir lieber ist. Sobald ich das hier geschluckt habe, gehöre ich für den Rest des Tages Dir alleine.»
Ich war in neckischer Stimmung und frage zurück: «Und ich gehöre Dir alleine?» Statt einer Antwort gab sie mir ein Küsschen auf den Mund. Süss!
Wir tranken dann beide brav unseren O-Saft und standen auf, um zum Buffet zu gehen, aber zuerst wollte Tamara mich noch gründlich begrüssen und schlang beide Arme um meinen Hals. Ich küsste diese sexy Blondine genüsslich und fasste sie an den Hüften, dann am wirklich süssen Po, dann streichelte ich ihre auffälligen Haare. Allein diese Haare anzufassen war schon ein Genuss. Nun liess ich sie vor mir her zum Buffet gehen. Ihre Haare reichten nahezu bis zur Taille. Sie hatte sie im Moment alle zurückgekämmt, so dass ihre Brüste völlig frei waren. Wie sie jetzt vor mir am Buffet stand und sich Rührei auf einen Teller häufte, hätte ich sie am liebsten von hinten begrabscht, aber ich beherrschte mich und holte mir auch einen Teller. Ich wusste nicht, was beim Frühstück erlaubt bzw. üblich war. Ich wusste nur, beim Nachtessen war alles erlaubt.
Als ich wieder hinter ihr ...
... stand -- sie war unterdessen beim Speck angelangt -- regte sich bei mir etwas. Vor mir stand eine Kombination von Engel und fleischgewordener Verführung. Zudem waren wir beide nackt. So eine Situation nicht auszunützen, das wäre doch Verschwendung. Ich stellte mich ganz dicht hinter sie, aber fast ohne sie zu berühren -- fast. Ein schüchternes Küsschen auf die Schulter, mehr erlaubte ich mir im Moment nicht. Allein die Nähe zu dieser Frau liess mein Herz schneller schlagen.
Als wir wieder übers Eck am Tisch sassen, konnte ich in Ruhe ihre blauen Augen beobachten. Zwischen zwei Bissen meinte sie: «Du hast Dich anscheinend rasch eingelebt. Ich schlafe im gleichen Zimmer wie Julia. Wir waren beide schon in der Phase 1 dabei und so etwas wie Beste Freundinnen geworden. Sie hat ausführlich von Dir erzählt.»
Ich schaute einfach interessiert und sagte gar nichts. Ich musste mir auch keine Mühe geben, sie freundlich anzuschauen. Bei einer Frau, die so hinreissend aussieht, passiert das ganz automatisch. Beim Anblick ihrer sehr wohlgeformten Brüste passierte noch etwas, nämlich zwischen meinen Beinen, aber das konnte sie zum Glück nicht sehen, da ich meinen Stuhl nahe an den Tisch gerückt hatte.
Tamara zögerte etwas, dann gab sie sich sichtlich einen Ruck: «Ich glaube, man könnte sagen, Julia hat sich gestern gründlich in Dich verknallt. Sie war so aufgekratzt, dass sie überhaupt nicht einschlafen wollte. Sie hat aber verstanden, dass ich meinen Schlaf brauchte. Als letztes hat ...