P2.10 - Jerry und Tamara
Datum: 16.03.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... «Nein. Ich glaube wir sind hier alle so. Paul hat mal eine Theorie erzählt. Aber bevor ich damit beginne, schlage ich vor, dass wir duschen und dann weitergehen.» -- «Ok. Du bist der Guide.»
«Paul sagt, wer überzeugt ist, dass er von etwas genug hat, kann grosszügig, ja verschwenderisch damit umgehen. Dieses Wort ist üblicherweise negativ vorbelastet, aber hier rein positiv gemeint, so etwa wie das Gegenteil von knausrig. Man könnte 'verschwenderisch' auch als Steigerung von 'grosszügig' verstehen. Der Vorteil ist, dass die Person dann anderen beliebig viel gönnen kann. Konzepte wie Geiz oder Neid werden dadurch überflüssig. Ein Mensch, der verschwenden kann, ist von Natur aus grosszügig. Dabei ist übrigens egal, ob andere finden, dass der betreffende genug hat. Entscheidend ist nur, dass die betreffende Person das Gefühl hat, immer genug von etwas bestimmtem zu haben.» -- «Ich glaube, ich ahne was Du meinst. Hier in diesem Resort haben zumindest die zwölf vom D-Team so viel Sex, dass man problemlos grosszügig sein kann. Man hat dennoch immer noch genug, ja man könnte fast sagen, beliebig viel.» -- «Ich denke, Du hast es erfasst.»
***
Mit Tamara im Wald -- Bericht von Jerry
Wir hatten uns unterdessen mit Hilfe von Seife von dem überschüssigen Öl befreit. Tamara benützte die vorhandenen Haarpflegemittel, um ihre Haare zu waschen, verzichtete aber darauf, sie aufwendig zu trocknen. «Die werden vermutlich nochmals nass.»
Tamara hatte dann eine Richtung ...
... eingeschlagen, von der ich keine Ahnung hatte. Hier war ich definitiv noch nie gewesen. Die schattenspendenden Pflanzen standen hier etwas dichter als sonst, so meinte ich zumindest. Später wurde mir klar, dass sie im gleichen Raster angepflanzt waren wie anderswo, aber schon länger nicht mehr geschnitten.
Dadurch entstand ein subjektiver Eindruck, der ein Gefühl wie Urwald weckte. Tamara blieb stehen, küsste mich und fragte: «Fühlst Du das auch? Hier strahlt der Wald so etwas wie Wildheit aus. Bei mir weckt das irgendwie animalische Triebe. Ich glaube, wir sollten es mal auf dem Waldboden treiben und schauen, wie sich das anfühlt.»
Sie suchte sich eine Stelle aus, wo der Boden weich war. Wenn man mit nackten Füssen darauf ging, sank man ganz leicht ein, wie bei einem teuren Teppich. Tamara legte sich hin und wünschte, dass ich mich daneben legte, und zwar mit dem Gesicht nach unten. «Riech mal. Für mich riecht der Waldboden irgendwie besonders. Von diesem Geruch werde ich scharf. Der Waldboden produziert ein Aphrodisiakum!»
Auf alle Fälle roch der Waldboden gut, eben nach Wald, nach Natur. Ob das einen Einfluss auf meine Libido hatte? «Kann sein. Ich bin da kein geeigneter Massstab. In den letzten Tagen hatte ich so viele attraktive Frauen kennengelernt, dass ich fast permanent scharf war. Ich bin im Moment ohne Zweifel scharf, sogar ziemlich scharf. Es fehlt nicht mehr viel und du bekommst das zu spüren. Aber ob das vom Waldboden kommt, von Dir oder von Euch allen, das ist ...