P2.10 - Jerry und Tamara
Datum: 16.03.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... sie noch gesagt, dass sie es mir gönnen würde, wenn ich Dich am anderen Tag bekäme. Ist das nicht süss?» -- «Das konnte sie aber nicht wissen?» -- «Nein, unmöglich. Das Los wird neu von einem Automaten gezogen, während wir auf dem Parcours sind, aber sie war auf Wolke sieben und hat es mir so sehr gewünscht, dass es dann tatsächlich passiert ist. Ist so etwas möglich?» -- «Ja und Nein. Ich halte so etwas für möglich, auch wenn es bisher niemandem gelungen ist, das experimentell nachzuweisen. Menschen, denen es echt gut geht, haben mehr Tatkraft und ihre Wünsche gehen öfters in Erfüllung, weil sie andere Menschen positiv beeinflussen. Aber bei einem Automaten glaube ich das weniger.» -- «Julia ist dennoch so etwas wie ein Beweis, dass Sex mit Dir gut tut.» -- «Danke für das Kompliment. Ich glaube aber, dass guter Sex immer gut tut.»
Wir waren beide fertig mit Essen und räumten unser Geschirr auf einen bereitstehenden Geschirrwagen. Tamara wollte wissen: «Stimmt es, dass auch Aufräumen gut tut? Anida soll das behaupten.» -- «Soviel ich weiss ist jedes Erschaffen von Ordnung gut für das Wohlbefinden des Menschen. Stell dir vor, wir würden das Geschirr einfach hier herumliegen lassen. Das wäre doch nicht so schön.» -- «Stimmt. Dann wäre die Entropie grösser.»
Wir hatten uns unterdessen dem Ausgang Richtung Liegewiese genähert. Als sie die Entropie erwähnte, blieb ich überrascht stehen: «Kennst Du Dich in der Physik aus?» -- «Bloss hobbymässig. Für eine Krankenschwester ...
... schadet es nicht, etwas von Physik und Chemie zu wissen, aber studiert habe ich das nie.» -- «Also weisst Du vermutlich, dass die unbelebte Natur von sich auch nur nach grösserer Entropie streben kann.» -- «Ja, Felsen werden durch Erosion zu Sand, Gase verteilen sich gleichmässig im Raum und Flüssigkeiten durchmischen sich, solche Dinge sind mir bekannt. Das einzige Gegenmittel ist Geist, der mit Hilfe von Energie Ordnung in das Chaos bringt. Die unbelebte Natur scheint mittels Gleichmacherei zu maximaler Langeweile zu streben. Was tun wir nun gegen die Langeweile?»
Wir hatten unterdessen das Haupthaus verlassen und uns auf die Liegewiese hinaus begeben. Tamara war der Guide. Wo sie hinging, ging auch ich hin. Wenn sie stehen blieb, blieb auch ich stehen.
***
Mit Tamara im Gras -- Bericht von Jerry
Tamara blieb stehen und ordnete wie spielerisch ihre Haare um. Je etwa ein Viertel fiel nun auf eine Brust und reichte so weit herunter, dass die Brüste etwas durch die Haare verborgen wurden. Das Bild bekam dadurch neckische Züge, wie bei einem Spitzenkleid, wo man ein bisschen etwas sehen konnte, aber auch nicht zu viel, oder bei einem Rock mit Gehschlitz. Tamara war jetzt ein Tease! Zudem machte sie das so elegant, dass man nicht sicher sein konnte, wieviel davon Absicht und wie viel Intuition war. Ihre Ausstrahlung hatte so gar nichts Berechnendes an sich.
«Gefällt Dir was Du siehst?» -- «Sehr sogar. Ich glaube, Du kannst mir das ansehen.» -- «Ich sehe, dass es Jerry ...