P2.10 - Jerry und Tamara
Datum: 16.03.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... so aufgedreht, dass ich mich nur noch ergeben konnte. Ich genoss einfach und beobachtete in Ruhe, wie Tamara immer rascher auf mir herumritt. Jerry Junior kam unterdessen auch wieder in Fahrt und wir hatten einen gemeinsamen Orgasmus der besseren Art. Er war zwar sehr intensiv, raubte uns jedoch nicht ganz alle Kraft, so dass wir uns intensiv küssen konnten. Dieser Kuss wollte nicht enden, aber er war nicht mehr animalisch, sondern echt liebevoll, ja geradezu geniesserisch.
Jetzt merkte ich, dass wir unterdessen Zuschauer angelockt hatten. Um uns herum sassen auf Handtüchern Paare, die teilweise mit Petting beschäftigt waren, teilweise einfach die Sonne geniessend herumlagen und uns zuschauten. Nun merkten sie, dass wir aufschauten, und begannen zu johlen und zu klatschen.
Unterdessen war auch Tamara aufmerksam geworden. Sie erhob sich etwas, schaute in die Runde und fragte: «Dürfen wir Eintritt verlangen?»
Jetzt brandete ein Riesengelächter auf und Diana antwortete: «Bühnenreif war die Vorstellung allemal, aber wir haben hier kein Geld zur Hand. Wir könnten allenfalls etwas anderes anbieten. Ich schlage vor, Ihr macht jetzt einen schönen Spaziergang und teilt uns beim Abendessen mit, was Ihr Euch wünscht. Braucht Ihr überhaupt ein Mittagessen?»
Wir schauten uns an. Tamara sah überhaupt nicht hungrig aus, zumindest nicht hungrig nach Nahrung. Wenn hier überhaupt von Hunger die Rede sein konnte, dann Hunger nach Sex. Der war offensichtlich überhaupt noch nicht ...
... gesättigt. Tamara formulierte es dann auch: «Danke, aber mir ist nicht nach Essen, sondern nach Ficken. Ich bin schon wieder geil. Langsam habe ich den Verdacht, dass Jerry eine drogengeile Frau nur umarmen muss und schon ist sie scharf auf ihn.»
Diana lachte, fügte dann aber hinzu: «Das scheint nicht nur bei drogengeilen Frauen zu funktionieren, sondern auch bei einigen anderen.»
Tamara und ich sahen uns etwas ratlos an. Dann lachte Tamara. Sie kugelte sich geradezu vor Lachen. Als sie wieder etwas zu Atem gekommen war und mich so ratlos da sitzen sah, klärte sie mich auf: «Ich ahne, was Diana meint. Es gibt da ein neues Gerücht oder eine Art Witz. Was passiert, wenn Jerry in die Nähe von Anida kommt? Dann kommt Anida.»
Nun musste ich auch lachen. «Weiss Anida davon?» -- «Selbstverständlich. Die erfährt alles. Sie hat elf Geheimagenten im Dauer-Einsatz. Es wird behauptet, sie hätte so gelacht, dass sie aus dem Bett gefallen sei.»
Wir waren unterdessen aufgestanden und Tamara hatte eine Richtung eingeschlagen, die mir bekannt vorkam. Hier ging es zur Nuru-Arena. Wollte sie da hin? «Du hast offenbar ein Ziel im Auge?» -- «Wohl eher in der Pussy als im Auge. Ich bin nämlich wirklich schon wieder scharf wie ein Metzgerbeil, aber immer auf der Wiese wird doch langweilig. Ich will zwar kein Kind von Dir, aber wenn dann würde ich es Waldemar taufen.»
Ich blickte vermutlich verwirrt. Tamara blieb stehen, küsste mich gründlich und sagte: «Weil es im Walde war!»
Diese ...