P2.10 - Jerry und Tamara
Datum: 16.03.2024,
Kategorien:
Gruppensex
... Frau ist voller Überraschungen. «Witzbold!» -- «Bisher dachte ich immer, ein 'Bold' müsste männlich sein.» -- «Schon. Aber 'Witzboldin' finde ich blöd. 'Scherzboldin' ist auch nicht besser.» -- «Das kommt vielleicht daher, dass die bekanntesten 'Bolde', nämlich Trunkenbold und Raufbold so negativ besetzt sind, dass Frauen gerne auf diese Bezeichnungen verzichten.»
Jetzt hielt ich an, was Tamara ebenfalls veranlasste, stehenzubleiben. Ich nahm sie zärtlich in den Arm, küsste sie innig und sagte: «Du gefällst mir sehr.»
Ihren strahlenden Augen konnte ich deutlich ansehen, dass sie verstand, dass ich sie selbst als geistiges Wesen meinte, nicht ihren Körper, der mir auch sehr gefiel, aber das war ja schon länger klar. Wie um die letzten Zweifel zu beseitigen fasste sie Jerry Junior an, der auf Tauchstation gegangen war, weil ihn das ganze Gerede von 'Bolden' und so überhaupt nicht interessierte. Tamara liess den Pimmel zufrieden los. Das war das erste Mal in meinem Leben, dass eine Frau zufrieden feststellte, dass Jerry Junior nichts von ihr wollte.
Ich fügte hinzu: «Ich liebe Frauen mit Geist. Wenn sie dann auch noch einen schönen Körper und eine temperamentvolle Seele haben, umso besser.» -- «Und wenn sie gerne ficken wie wir drogengeilen Weiber, hast Du auch nichts dagegen.» -- «Im Gegenteil.»
***
Mit Tamara im Öl -- Bericht von Jerry
Wir waren unterdessen an unserm Ziel angekommen, nur hatte ich das noch nicht bemerkt. Vor uns war eine Arena zu sehen, wie ...
... ich sie von Porridge und Nuru kannte, nur der Inhalt war anders: Öl. Zudem sah ich Ölflaschen. Sie lagen innen an der Umrandung und enthielten jede etwa einen halben Liter Öl.
Tamara zeigte ins Zentrum der Öl-Arena: «Wie bei Nuru, nie zu stehen oder zu gehen versuchen. Das ist schlüpfriger als der schlüpfrigste Männerwitz.» -- «Und genau so aufregend, nehme ich an.» -- «Sag es ruhig: Saugeil! Du weisst doch unterdessen, ich mag es deftig, animalisch und gelegentlich sogar etwas grob!»
Tamara überraschte mich schon wieder. Die Frau sah aus wie ein Engel, feingliedrig elegant und definitiv eine Augenweide, aber sie mochte es gelegentlich sogar etwas grob!
Wir waren unterdessen vorsichtig über die Umrandung gestiegen und hatten uns ins Öl gesetzt. Während Tamara den letzten Satz sagte, umarmte sie mich und versuchte mich auf den Rücken zu drücken. Rein aus Spielerei sperrte ich mich dagegen und versuchte stattdessen, sie auf den Rücken zu bugsieren. Sie war aber flinker und mit der Situation vertrauter. Sie 'verschwand' gleichsam und ich knallte mit dem Bauch voran ins Öl. Sie hatte ganz einfach ausgenützt, dass das Öl unsere Körper so schlüpfrig machte, dass es unmöglich wurde, etwas oder jemanden festzuhalten.
Auf alle Fälle lag ich mit dem Bauch im Öl und musste den Kopf anheben, um nicht mit der Nase im Öl zu landen. Tamara machte es sich unterdessen auf meinem Po gemütlich. Sie rutschte hin und her und genoss ihren Triumph. Dazu brauchte sie keine Kraft, das war ...