1. Die Mitte des Universums Ch. 159


    Datum: 16.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... eine elegante Überleitung auf der Pfanne, aber an Mittagessen war wohl wirklich nicht zu denken. Ihr schierer Anblick hatte mittlerweile auch schon zu einer mittelschweren Erektion geführt; ich stellte mir vor, ihre Nippel zwischen meinen Lippen zu haben, mit meiner Zunge über sie zu flickern, und dann vielleicht noch ihren würzigen Busch zu schnüffeln. Ihre Schiffchenpussy hatte sicher auch schon wieder Nektar produziert, was wir aber nicht thematisieren konnten. Noch nicht. Wie sie mich vor fünf Minuten gepriesen hatte, war ja keine Rollenspiel-Flunkerei gewesen.
    
    Mavels Oberlippe hatte in der Mitte eine Art Spitze, an der ich auch nuckeln wollte. Aber natürlich nicht hier im Café, und so beglich ich die Rechnung, nachdem wir aufgestanden und nach vorn zur Theke gegangen waren. Draußen vor dem Laden war ich versucht, sie zu küssen, da niemand weiter auf der ruhigen Straße war, ließ es aber bleiben. Dazu hatten wir ja im alten Hotel gleich Gelegenheit. Auf der kurzen Fahrt umarmte sie wieder schwungvoll meinen Bauch und lehnte sich sofort mit ihrer Wange an meine rechte Schulter. Kurz vorm Hotel hielt ich wieder an dem kleinen Laden an, um ein paar Bier und für sie eine Cola zu kaufen.
    
    Am alten Hotel angekommen, erklärte ich ihr kurz, was es mit dem Gebäude eigentlich für eine Bewandtnis hatte, während ich meine Honda reinbrachte und dann die große kreischende Metalltür wieder zuzog. Als ich das Vorhängeschloss drinnen einklickte, damit wir ungestört waren, zitterten ...
    ... mir die Hände, aber nun war es zu spät. Wir hatten uns wieder einmal auf eine Reise begeben, von der wir nicht genau wissen konnten, wie sie enden würde. Mein Gott, war das verrückt: Über die letzte Stunde hatten wir uns wirklich in eine Situation hineinmanövriert, die es eigentlich nicht geben durfte oder sollte. Aber doch musste. Mavel hatte recht gehabt.
    
    Drinnen war es fast schon ominös still, und wir blickten erstmal durch das Atrium nach oben, um den riesigen Kronleuchter zu bewundern, der mit Abstand das beeindruckendste Einzelstück im ganzen Gebäude war. Ich berührte dabei ihre Wangen mit meinen Fingerspitzen und danach auch ihr luftiges Haar, das zwar wieder braun gefärbt war, aber dunkler als das beschissene Erdnussbraun von vor vier Monaten. Sie sah mich dankbar an und nickte, als ob sie wollte, dass ich sie küsste. Was ich aber dennoch erstmal nicht machte; wohl wirklich, weil wir das eigentlich nicht durften. Aber dann doch machten. Natürlich:
    
    „Ben, es ist niemand hier ... ich will meinen Vater auch mal küssen ..." hatte sie kurz keck gesagt, bevor sie sich auf ihre Zehenspitzen gestellt und mir ihre schönen Lippen, inklusive der Spitze oben, hingehalten hatte.
    
    Elektrisierend, wie unser erster Kuss war, legte ich meine Hände unter ihrem Mantel auf ihre schmalen Hüften und drückte leicht zu. Ich rieb mit meinen Daumen ihren schlanken, flachen Bauch und spürte an meinen kleinen Fingern, dass auch ihr Rockbund etwas zu großzügig bemessen war; so, als ob sie ...
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