1. Die Mitte des Universums Ch. 159


    Datum: 16.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... sie vielleicht nun auch ein wenig an ihrer ... unserer Idee, unser erotisches Spiel durch Vater-Tochter-Episoden zu würzen? Wie ich es mit meiner nachdenklichen Tochter im wirklichen Leben wohl auch gemacht hätte, rückte ich nun näher an sie heran und nahm ihre Hand, deren Rücken ich dann zärtlich mit meinem Daumen streichelte. Sie wurde rot, schluckte noch einmal mit geschlossenem Mund, und sah mich dann lange ernsthaft an.
    
    „Ben, ich muss gestehen, dass ich ... wie gesagt ... ich kann Mutti jetzt gut verstehen ... Deine Augen ... und stattlich, wie Du bist ... Du hast ja auch so breite Schultern ... alles irgendwie beeindruckend ... ich treff' selten Männer wie Dich ... naja, eigentlich nie ..." murmelte sie noch, lächelte aber dann befreit.
    
    Vielleicht, weil sie sich mit der Tabu-Idee des Inzests irgendwie versöhnt hatte. Und wir waren ja auch gar nicht biologisch verwandt. Und trotzdem hatte die letzte Stunde, zusammen mit dem Briefwechsel über die letzten Tage, zwischen uns auch eine Barriere aufgestellt, die es nun gediegen und stilvoll zu überwinden galt. Während sie mich gerade noch einmal gepriesen hatte, war ich es gewesen, der geschluckt hatte - und wohl auch errötet war. Mavel setzte sich auf, was ihre Mantelschöße weiter zur Seite rutschen ließ, und ich ertappte mich dabei, wie ich auf ihren flachen Busen blickte, der heute nicht in einem BH zu stecken schien. Man sah aber auch ihre Nippel nicht. Natürlich nicht. Aber sie wusste, wohin ich blickte, und ...
    ... entschuldigte sich nach einer kleine Weile keck und irgendwie auch verdammt süß:
    
    „Ja ... ich hab' da nicht ganz so viel wie Mutti ..."
    
    Ich musste lachen, was ansteckend war, und beeilte mich, ihr zu versichern, dass sie mindestens so schön wie ihre Mutter Esperanza mit 19 war; wenn auch auf eine ganz andere Art und Weise, wofür meine Tochter Mavel sich ganz entspannt bei mir bedankte. Als ich ihre Hand irgendwann wieder gehenließ - ich hatte witzigerweise völlig vergessen gehabt, dass ich sie die ganze Zeit über gehalten hatte - fuhr Mavel sich sogleich mit beiden Händen mit gespreizten Fingern kurz durch ihr fluffiges Haar und fragte mich, ob ich schon Hunger hätte oder mir nicht das Objekt ansehen müsste, wohin sie mich ja begleiten könnte.
    
    „Ach, naja, das ist nicht weiter wichtig ..." wiegelte ich ab. „D-das kann ich auch heute N-Nachm-mittag machen ... wir k-können auch erstmal Essen gehen..." schlug ich verliebt stammelnd vor, schon wissend, was sie antworten würde.
    
    Es war auch noch nicht mal um Elf.
    
    „Dad, wir gehen danach essen ..." antwortete sie leise und fügte dann, nachdem sie die Leute am Nachbartisch noch einmal gemustert hatte, an: „Ich muss mal mit Dir allein sein ..."
    
    Ich zog an meiner Kippe, mich fragend, ob ich das bärenstarke Modalverb kommentieren oder mich wortlos dem Schicksal hingeben sollte. Meine vermeintliche Tochter ‚musste' nun mit mir allein sein, und wir wussten beide, was das bedeutete. So, wie ich sie kannte, hatte Mavel schon noch ...
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