1. Die Mitte des Universums Ch. 159


    Datum: 16.03.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... sprach sie auch schon weiter:
    
    „Nee, ja, jetzt kann ich Mutti total verstehen ... sie schwärmt ja auch heute noch manchmal von Dir, wenn wir beiden allein sind ... Dein leicht graues Haar ist auch klasse ... und Deine blauen Augen, natürlich ..."
    
    Da ich nicht wollte, dass sie mich einfach immer nur weiter in höchsten Tönen pries - oder ich sie nun fantasiearm und irgendwie auch platt gleich im Gegenzug loben wollte - fragte ich sie einfach erstmal nach ihren Geschwistern, um weiter an einer gemeinsamen Geschichte zu stricken.
    
    „Du hast noch zwei Brüder, oder?"
    
    „Halbbrüder," korrigierte sie mich lächelnd, aber penibel, beschrieb mir kurz ihre Beziehung zu ihnen und was die beiden so machten.
    
    Mavel hatte ihren Mantel nach wie vor nicht abgelegt, da es schon ein wenig frisch war. Ich steckte mir eine Zigarette an und bestellte gleich noch einen Kaffee, da die Gläser nur klein waren; Mavel hatte von ihrem Getränk aber bislang nur genippt. Ich sah, dass sie unter ihrem karminroten Mantel einen enganliegenden, grauen Pullover trug, und als sie nun die Beine übereinanderschlug, bekam ich auch einen guten Blick auf ihre feine Figur, was natürlich der perfekte Moment war, sie nun doch zu preisen.
    
    „Du bist aber auch sehr ansehnlich, Fräulein Ocampo ... Torres ... obwohl Du Deiner Mutter irgendwie nicht weiter ähnlich siehst ..."
    
    „Gute Gene, halt ..." nickte sie selbstbewusst zurück und musterte auch mich gleich nochmal.
    
    „Du kleidest Dich auch sehr stilvoll ... ...
    ... die Farben passen gut zusammen ..." ging ich gleich noch einen winzigen Schritt weiter.
    
    „Rot, schwarz und silber-grau ... ja, genau wie Dein Motorrad," war ihr aufgefallen, wobei ihre schicken Strumpfhosen eher dunkelbraun wirkten; so, wie sie zumindest oben auf ihren glatten Oberschenkeln leicht gedehnt wurden.
    
    Was mir aber wiederum zu kleinlich erschien, um sie darauf aufmerksam zu machen. Ich wollte - als ihr wiedergefundener Vater - auch nicht gleich meine Geilheit an die große Glocke hängen. Mavels Beine waren an sich schlank und edel, allerdings waren ihre Unterschenkel einfach nur konisch; wie Möhren. Nguyet hatte wohl letztlich die schönsten Waden, obwohl ihre Schienbeine wiederum leicht behaart waren. Mavels Rock war aber auch reizend: Er wirkte relativ dick und weich, ließ aber die ersten 15 oder gar 20 Zentimeter ihrer Oberschenkel unbedeckt; so, wie sie gerade saß.
    
    „Sag mal, Vati, wie habt Ihr Euch eigentlich damals kennengelernt? Ich würde gern die Geschichte auch einmal aus Deiner Perspektive hören," bat sie mich, nun zu erzählen.
    
    „Nun, das war eigentlich ziemlich unspektakulär: Deine Mutter war jung, schön und erst 19 ... ich war so 26 ... wir waren beide Single, und ich musste abends oft länger bleiben, um noch irgendwelche Arbeit zu erledigen, wegen der Zeitverschiebung ... ich war oft bis abends um acht im Büro. Und Anza fand es angenehm, am Abend in Ruhe noch ein paar Sachen zu erledigen, nachdem all die anderen schon nach Hause gegangen waren ...
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