Kleine Freundin Janina
Datum: 20.03.2024,
Kategorien:
CMNF
... verlassen. Ich habe schon einen Platz in einer WG gefunden. Weiß du, ich habe dich gern, aber ich liebe dich nicht mehr.
Du bist mein erster Mann gewesen und hast meine Sexualität geweckt. Dafür danke ich dir. Aber weiß du, nach der Zeit mit Severin langt mir ein Schwanz nicht mehr. Ich ziehe schon morgen aus.“ Damit stand sie auf und küsste mich auf die Wange.
Am anderen Morgen klärten wir noch die Modalitäten. Ich versprach ihr die Hälfte von Severins Taschengeld auf ihr Konto zu überweisen und so trennten wir uns in gutem Einvernehmen.
Eine Woche später traf ich Barbara uns nahm sie mit nach Hause. Nach dem wir das erste Mal schön gefickt hatten, lagen wir im Bett und unterhielten uns. Barbara streichelte mich und sagte „Jetzt da ihr getrennt seid, kann ich dir etwas erzählen. Solange ihr zusammen wart, wollte ich Janina nicht verpetzen. Aber sie ist in der Uni bekannt, dass sie jeden vögelt der einen Schwanz hat.“
„Das habe ich mir schon gedacht“ erwiderte ich „aber der Fall Janina ist erledigt.“
Zwei Monate später zog Barbara bei mir ein. Der Sex mit ihr war herrlich. Ich liebte ihren Körper. Auch wenn sie am Bauch ein paar kleine Speckfalten hatte. Wenn ich sie leckte und ihre Beine nach oben schob, konnte ich herzhaft in ihre Arschbacken und ihre Schenkel fassen. Oder wenn sie mich ritt, schwenkten ihr Brüste vor meinem Gesicht hin und her.
So wie Janina liebte es Barbara auch nackt in der Wohnung herum zu laufen. Es war ein noch schönere Anblick ...
... als bei Janina, denn wenn sie lief oder sich bückte, wackelten ihre Brüste auf und ab oder hin und her.
Es machte ihr auch nichts aus, so die Wohnungstür zu öffnen, obwohl sie nicht wusste, wer davor stand. Einmal lud ich zwei Studienfreund ein. Als sie fragte was sie am Abend anziehen sollte, sagte ich ihr, dass sie auch nackt bleiben könnte. Aber das wollte sie dann doch nicht.
Janina traf ich nicht mehr, auch in der Uni nicht. Barbara erzählte mir, das sie das Gerücht gehört hätte, dass Janina ab und zu als Escort arbeitete. „Da kriegt sie ja genug Schwänze“ dachte ich mir.
Wenn wir abends im Bett lagen, nachdem wir uns geliebt hatten, wollte Barbara immer wissen, was Severin und ich gemeinsam mit Janina gemacht hatten. Sie wollte immer ganz genau wissen, wie wir mit ihr gespielt und sie gefickt hatten.
Einmal fragte ich sie dann „Du hast wohl auch Interesse an einem Dreier.“ „Ich stelle mir das ganz interessant vor“ antwortete sie. Da grinste ich und sagte „Ich kann ja einmal meinen Freund Steffen einladen. Der würde dich sicher gerne einmal ficken, so wie er dich immer ansieht.“
„Bis jetzt langt mir dein schöner Schwanz“ meinte, griff danach und massierte ihn. „Mit Steffen werde ich schon gar nicht ficken.“ fügte sie hinzu. „Der ist mir nicht sympathisch.“
Die Zeit verging und ich machte meinen Abschluss als Wirtschaftswissenschaftler.
Dann bekam ich einen Brief von einem Mitarbeiter von Severin. Er teilte mir mit, dass das Haus gekündigt sei und auch ...