1. Rügenmädchen Riki Lernt Rauchen


    Datum: 21.03.2024, Kategorien: Fetisch

    ... Riki!" sagte Alex und legte seine Arme um mich. Wir tauschten Zungenküsse aus. Mein Geschmack schien Alex nicht zu stören.
    
    „Schmecke ich nach Kotze?"
    
    „Du schmeckst ganz toll, Riki," lobte Alex und zog mich wieder an sich. Wir küssten uns lange, bevor er mich losließ.
    
    „Gute Nacht!"
    
    „Gute Nacht!" erwiderte ich und winkte ein wenig, als ich Alex weggehen sah. Nach zehn Metern drehte er sich um und schickte mir einen Kuss durch die Luft. Ich erwiderte ihn. Dann war er weg.
    
    Mir fiel ein, dass ich für den Heimweg lieber auf meine Nikes zurückgreifen sollte. Ich setzte mich auf einer Treppe und jog die Sandalen aus. Erst dann fiel mir auf, dass Alex die Tüte mit meinen Sneakers trug, und ich meine Schuhe gar nicht bei mir hatte. Dafür trug ich immer noch seine kotzfleckige Jacke über meinen Schultern.
    
    Noch zwei gute Gründe für ein baldiges Wiedersehen.
    
    Das Kopfsteinpflaster fühlte sich unter meinen nackten Füßen kalt an. Nach 10 Minuten war ich zu Hause.
    
    Ich putzte mir gründlich die Zähne, bis der Kotzegeschmack fast weg war. Der bekannte Geschmack von Zahnpasta vermischte sich mit einem bitteren Zigarettennachgeschmack. Ich fiel auf mein Bett, bevor ich mit einem breiten Lächeln auf meinen frisch geküssten Lippen in einen tiefen Schlaf fiel.
    
    Als ich am Sonntagvormittag gegen 11 verkatert aufwachte, verspürte ich, außer Kopfschmerzen, das dringende Bedürfnis, Alex bald wiederzusehen. Und den penetranten Geschmack von Zigarettenrauch in meinem ...
    ... Mund.
    
    Ich warf zwei Brausetabletten in ein Glas Wasser, trank es und dazu noch etwa einen Liter Orangensaft aus dem Kühlschrank, bevor ich ihn anrief. Ich erwischte ihn in seinem BMW auf der Autobahn Richtung Berlin. Er würde bis Freitag auf Geschäftsreise sein. Wir verabredeten uns für den Freitagabend auf ein Essen in Stralsund. Er würde mir den Namen des Restaurants simsen.
    
    Ich fand meine neuen Sandalen im Flur und zog sie an. Mit lauten Schritten stelzte ich auf dem Parkett hin und her. Ich beschloß, das Laufen in Stilettos bis Freitag gründlich zu üben. Die Sandalen gaben mir das Gefühl einer gewissen Nähe zu Alex.
    
    Gleiches galt für die Camels, die ich in meiner Handtasche fand. Nach einigem Hin-Und-Her-Laufen im Wohnzimmer, setzte ich mich unter einer Decke auf meinen Balkon und zündete mir eine an. Ich unterlag damals dem Irrglauben, dass man (wie von Alex behauptet) keineswegs süchtig wird, bloß weil man fleißig das Rauchen übt.
    
    Ich übte in den sechs Tagen dermaßen fleißig, dass ich am Freitag perfekt die Kunst des Auf-High-Heels-Laufens beherrschte und schon vor dem Frühstück morgens eine rauchte. Ich musste jeden Tag in der Mittagspause raus aus der Schule zum Rauchen, und ich sehnte mich jeden Nachmitag nach dem Ende des Schultages und die erste Zigarette danach. Bei der Selbstbefriedigung half mir das Ziehen an einer Zigarette, den faszinierten Blick von Alex zu vergegenwärtigen, wie er mich beim Rauchen erregt zusah.
    
    Mir leuchtete ein, dass ich mit einer ...
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