1. Rügenmädchen Riki Lernt Rauchen


    Datum: 21.03.2024, Kategorien: Fetisch

    ... Zigarette in meiner Hand bzw. in meinem Mund eine enorme Power über ihn ausüben könnte.
    
    Am Dienstag ließ ich mir eine auffällige rote Rose mit grünen Blättern auf den linken Rist stechen. Höllisch weh tat es, aber mir war klar, dass es Alex' Euphorie nur steigern würde, wenn seine sexy Raucherin auf High-Heels auch noch tätowiert wäre.
    
    Ich blieb bei den blauen Camels, als ich am Mittwoch meine zweite Schachtel Zigaretten kaufte, und sorgte dafür immer ausreichend Kaugummi dabei zu haben, damit weder Schüler, Eltern noch Kollegen meinen neuen Status als Raucherin bemerkten. Schließlich hat man als Lehrerin Vorbildfunktion. Ich kaute also wie nie zuvor.
    
    Am Donnerstag war ich beim Friseur und kaufte mir danach Lippenstift und Nagellack in der FarbeSchocking Pink und lackierte mir am Abend rauchend auf meinem Balkon sorgfältig alle 20 Nägel.
    
    Die Krönung eines langen Schulfreitags war eine außerordentliche Lehrerversammlung die bis in den späten Nachmittag lief. Ich musste also von der Schule direkt zum Bahnhof um rechtzeitig für unser Rendezvous in Stralsund zu sein. Ich beschloß am Morgen das Sommerkleid, das Alex so geil fand, und meine High-Heels bei der Arbeit zu tragen, was sich als ziemlich anstrengend für meine Füße erwies. Als die Konferenz endlich zu Ende war (wer kommt auf die Idee sowas an einen Freitagnachmittag zu legen?), schloß ich meine Tasche mit Büchern und Laptop in meinem Spind in der Lehrergarderobe ein.
    
    Ich rannte Richtung Bahnhof nur mit ...
    ... meiner Handtasche mit Zahnbürste, Feuerzeug und Make-up und mit der Tüte mit Alex' Sakko, das ich in der Mittagspause von der Reinigung geholt hatte. Die letzte Camel aus der zweiten Schachtel hatte ich mittags geraucht. Es blieb mir auf dem Weg zum Zug keine Minute um neue zu kaufen, geschweige denn zu rauchen. Nach ein paar hundert Metern musste ich einsehen, dass ich den Zug auf hohen Absätzen nicht schaffen würde. Ich setzte mich hin, zog sie aus und lief barfuß zum Bahnhof, wo der Zug schon am Bahnstieg hielt.
    
    Im Zug ersetzte ich meine kleinen Ohrstecker durch große Creolen, trug meinen pinken Lippenztift ziemlich dick auf und arbeitete akribisch mit der Mascara. Schließlich nahm ich das Gummiband aus meinen Haaren, um sie offen zu tragen.
    
    Alex holte mich wie vereinbart auf dem Bahnsteig des Bahnhofs Rügendamm ab. Ich stieg auf meinen hohen Absätzen aus dem Zug und bemerkte ihn sofort, wie er mir zuwinkte. Wir begrüßten uns mit einem langen, feuchten Kuss.
    
    Nach einer halben Minute zog er seinen Kopf etwas zurück und schaute mir tief in die Augen:
    
    „Du bist so schön," stellte er fest.
    
    „Danke. Gleichfalls."
    
    „Neue Ohrringe?"
    
    „Die habe ich schon ewig."
    
    „Ja? Sie stehen dir gut."
    
    „Schön zu hören. Meine Mutter findet sie nuttig."
    
    „Wenn das nuttig sein soll, dann mag ich nuttig. Aber ich würde sagen, du bist elegant. Auch mit den Sandalen."
    
    „Danke. Ich übe noch."
    
    Alex bewegte seinen Blick nach unten zu meinen Füßen.
    
    „Wow," sagte er und bemerkte ...
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