1. Der Prototyp Teil 11: Die Rückkehr


    Datum: 22.03.2024, Kategorien: Transen

    ... sehr verwundert -- als Frau war sie eine hemmungslose Liebhaberin gewesen, jetzt war sie plötzlich ein Mädchen vor dem ersten Sex. Ich beschloss Ihr erst mal Zeit zu lassen und mich mit Kuscheln zufrieden zu geben. Irgendwann gewann sie das Vertrauen, dass ich zu nichts zwingen würde und entspannte sich.
    
    Die nächste Woche war wieder die Hölle -- ich musste wieder meine alte Rolle im Büro finden. Natürlich merkten meine Kollegen die Veränderung in mir, ich musste mir die eine oder andere kreative Ausrede einfallen lassen.
    
    Am Freitag war es dann soweit: Ich klingelt leicht nervös bei Karin. Nach einem intensiven Gespräch über die Erlebnisse der letzten Woche landen wir im Bett. Und wieder merkte ich es: Die Karin, mit der ich wochenlang hemmungsloses Sex in vielen Varianten hatte, war total unsicher. Ich fasst mir ein Herz und bat sie zu erzählen, wovor sie Angst hatte. Ich erfuhr von einer de-facto-Vergewaltigung bei einer Party, wo drei Burschen über sie hergefallen waren und ihre Schwänze mehrfach und ohne irgendwelche Rücksichtnahme in alle verfügbaren Körperöffnungen hinein getrieben hatten. Das war für sie offenbar ein traumatisches Erlebnis, sie war total unsicher, was auf sie zukommen würde. Ich versprach Ihr, vorerst nur genau das mir Ihr zu machen, was sie schon kannte.
    
    Ich wusste ja genau, auf welche Arten von Berührung Karin so stand und setzte meine Finger und meine Zunge in gekonnter Weise ein. Es war harte Arbeit, das Vertrauen von Karin zu ...
    ... erlangen, dann aber entspannte sie sich und mir gelang es, ihr einen passablen Höhepunkt zu lecken. Ich verzichtet bewusst darauf, sie zu bumsen und wollte Ihr einfach die Zeit geben, sich auf die neue Situation einzustellen.
    
    Erst einige Wochen später flüsterte mir Karin: „Darf ich mal probieren, mir das Ding reinzuschieben?" Natürlich sagte ich nicht „Nein" und sie deutete mir, mich auf den Rücken zu legen. Sie hockte sich vorsichtig über mich und versuchte zaghaft, sich meinen Schwanz einführen. Ich entspannte mich und genoss einfach Ihre Berührungen. Sie flüsterte „Bitte bleib so, lass mich machen...". Am liebsten wäre ich aufgesprungen und hätte die Sache zu Ende geführt -- aber ich beherrschte mich und blieb liegen.
    
    Irgendwann hatte sie es geschafft, meinen Schwanz vollständig in sich aufgenommen. Zaghaft begann sie das neue Gefühl zu erkunden, und es gefiel ihr. Immer mehr und immer heftiger wurden Ihre Bewegungen. Sie begann zu stöhnen und ich merkte, bald war es soweit. Für mich war es zwar schön, aber von einem Abgang war ich noch recht weit entfernt. So schön es war, den Schwanz in Karins Muschi zu haben, die Reize waren einfach zu gering, um zu einem Höhepunkt zu kommen.
    
    Schließlich merkte ich, dass es bei ihr gleich soweit sein würde, ihre Muschiwände zogen sich zusammen und umklammerten meinen Schwanz. Sie machte weiter und schraubte sich weiter Schritt für Schritt zu Ihrem Höhepunkt hoch. Das sorgte auch beim mir für intensivere Gefühle, mein Schwanz wurde ...
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