1. Der Prototyp Teil 11: Die Rückkehr


    Datum: 22.03.2024, Kategorien: Transen

    ... regelrecht durchgeknetet und ihrer Laute sorgte für die nötige akustische Begleitung. Schließlich war es auch bei mir soweit und ich spritze meinen Samen in Ihre Muschi. Sofort reagiert sie darauf und Ihr abflauender Höhepunkt erreicht eine neue Spitze.
    
    Leider hat auch der schönste Höhepunkt irgendwann sein Ende und sie zog mich zu Ihr „Danke, dass du mir die Zeit gibst, die ich brauche. Das war heute superschön, irgendwann darfst Du mich dann auch mal bumsen".
    
    Einige Wochen später wagte ich es, sie von den Vorzügen der „Arsch-hoch-Position" zu überzeugen. Ich hatte diese Position beim Sex mit Simon zu schätzen gelernt. Frau ist dem Schwanz nicht so hilflos ausgeliefert und kann im Gegenzug sogar selbst das Tempo beeinflussen. Umgekehrt kann frau aber auch einfach passiv den Sex genießen und sich schön durchficken lassen. Man sollte halt nicht schüchtern sein, seinen Hinterausgang zur Schau zu stellen -- aber da hatte Karin ohnedies keine Hemmungen.
    
    So stimmte sie einem Versuch zu, es mal in dieser Form zu probieren. Ich ging die Sache mal defensiv an und bald begann sie, selbst Tempo zu machen. Schnell hatte ich mich auf Ihren Rhythmus eingestellt und es hat tatsächlich funktioniert.
    
    So schaffte wir es auch mal „normalen" Sex zu haben, aber unser Liebesleben ist nach wie vor variantenreich. Wir übernehmen abwechselnd den aktiven und passiven Teil, ganz nach Tagesverfassung und Lust und Laune. So darf ich auch meine weibliche Seite ...
    ... ausleben, während Karin auch voll und ganz ihre männliche Seite zeigen darf. Manchmal besorgt sie mir mit dem Finger tief im Po, des bewirkt dann eine wirklich schönen Höhepunkt tief drinnen im Unterleib -- fast so schön ist, als die Orgasmen die ich als Frau erleben durfte. Natürlich wird sie danach ausgiebig mit zwei Fingern in der Spalte und Zunge auf der Lustknospe so lange verwöhnt, bis sie lautstark um eine Ende bittet.
    
    Auch im Alltag zu Haus übernehme ich selbstverständlich alle Aufgaben und darf nach Lust und Laune die von mir so geschätzte typisch weibliche Kleidung tragen. Manchmal machen wir Mädelstag und ich frisiere meine mittlerweile langen Haare sehr weiblich auf, schminke mich das volle Programm, lackiere meine Nägel und wir gehen miteinander aus. Karin macht es jedenfalls großen Spaß, mich in dieser Form zu fordern.
    
    Wir wohnen mittlerweile zusammen und genießen das Leben zu zweit. Patrizia habe ich leider aus den Augen verloren, sie hat einen Burschen kennen gelernt und ist in eine andere Stadt gezogen.
    
    Das Transformationsgerät ist nie zur Serienreife gelangt -- angeblich waren die Sicherheitsbedenken so groß, dass der Hersteller zur Vernichtung der Pläne gezwungen wurde.
    
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    So, das ist jetzt wirklich das Ende der Geschichte. Ein paar Ideen habe ich noch, vielleicht gibt's ja noch die eine oder andere Geschichte von Karin und Markus in einer anderen Kategorie.
    
    Der eine oder andere Kommentar würde mich sehr freuen. 
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