Kisa, das Nackedei
Datum: 26.03.2024,
Kategorien:
CMNF
... begann mich dabei schon beinahe wohlzufühlen. Genau wie es mir mein Onkel am ersten Tag prophezeit hatte, obwohl ich mich immer noch schämte und es ein demütigendes Gefühl war, dass ich mich als einzige so ganz nackig präsentieren musste.
Eines Tages, an einem Sonnabend, hatte ich morgens einen zusätzlichen Termin für eine Laserbehandlung. Es wurde sehr gründlich gearbeitet. Als ich nach Hause kam, und mich grade ausgezogen hatte, drückte mir meine Tante ein fast durchsichtiges Kleid in die Hand.
„Zieh das mal an und dann komm ins Wohnzimmer.“
Etwas verdutzt tat ich, was Tante Ute gesagt hatte. Als ich ins Wohnzimmer kam, sah ich Scheinwerfer, weiße Reflektoren und zwei Männer mit Kamera und anderen Geräten hantieren. Eine junge Frau war grade dabei einen Kasten auszupacken.
„Das sind Herr Keller und sein Auszubildender Felix. Herr Keller ist Fotograf und wird jetzt einige schöne Aufnahmen von dir machen. Und die junge Dame ist Frau Kraft. Sie ist Kosmetikerin und wir dich ein wenig schminken.“ bekam ich zu hören.
„Das Schöne bei der ganzen Aktion ist ja, dass du zuhause fotografiert wirst und dich so in deiner vertrauten Umgebung aufhältst. Du sollst ja auch nicht einstudierte Posen abliefern, sondern ganz du selbst sein.“ sagte Herr Keller. Meine Tante fügte noch hinzu: „Kisa liebt es nackig zu sein. Hier zu Hause zieht sie nie etwas an.“
Jetzt verstand ich auch, warum heute Morgen geprüft wurde, ob ich auch frisch rasiert bin, denn noch waren meine ...
... Laser-sitzungen nicht abgeschlossen. Noch wuchsen vereinzelt Haare nach.
Der Lehrling, der vielleicht nur ein oder zwei Jahre älter war als ich, stellte die Beleuchtung ein und es schien so, als ob er sich an mir gar nicht sattsehen konnte. Sein Chef richtete die Kamera aus. Ich fühlte mich ausgeliefert.
„Keine Angst, ich mache nichts, was du nicht willst, Kisa.“ begrüßte er mich. „Wir machen von dir erst ein paar Bilder in deinem Kleid. Wenn du es dann ausgezogen hast, wird man nur sehen, dass du nichts anhast. Alles andere wird verdeckt sein. Nur das, was du selbst zeigen möchtest, wird aufs Bild kommen.“
„Und denk immer daran, Kisa, dir macht es Spaß, nackig sein zu dürfen. Deshalb wollen wir auch immer ein lachendes Gesicht sehe.“ Gab mir meine Tante noch zu verstehen.
So kamen zunächst „unschuldige“ Bilder zustande. Je mehr Fotos er machte, desto mutiger wurde ich. Zuerst war ich wirklich noch reichlich schüchtern. Bis ich mich zum Schluss komplett präsentieren musste, denn nach einiger Zeit meinte Herr Keller: „So Kisa, jetzt wird es langsam Zeit, dass du dich jetzt auszeihst. Denn deine Tante hat gesagt, dass du richtig schöne Nacktbilder von dir haben möchtest.“
Ein Bick zu meiner Tante sagte mir, dass ich mich jetzt besser nackig machen sollte.
Herr Keller lobte mich, dass ich so gut rasiert sei. Ich dachte bei mir nur grimmig: „Jau, wenn du wüsstest, dass man mich heute Morgen noch zusätzlich zum Epilieren geschickt hat.“
Dann plötzlich sagte meine ...