Kisa, das Nackedei
Datum: 26.03.2024,
Kategorien:
CMNF
... Du kannst es ja auch probieren! Zieh dich ruhig auch aus. Das stört mich nicht. Da habe ich gemerkt, dass du schon einiges an Selbstvertrauen gewonnen hast.“
Nach dem Abendessen ging sie mit mir ins Bad, um mich zu rasieren. Alle meine Proteste halfen nicht. Als sie fertig war, musste ich zu meinem Onkel gehen, um mich begutachten zu lassen. Mein Gott war das unangenehm.
Danach schaute ich in den Spiegel und konnte alles sehen, nichts war mehr versteckt. Die Schamlippen, die vorher einigermaßen unter Haaren verborgen waren, waren nun deutlich sichtbar. Sie waren dunkelrosa, geschwollen. Vielleicht auch weil mich die Berührungen von meiner Tante doch sehr erregt haben. Ich habe diesen Teil meiner Anatomie noch nie so beachtet und auch noch nie studiert. Das gab mir nun ein sexy Gefühl, nachdem es vollständig freigelegt war. Ich öffnete meine Beine sehr weit, um alles gut betrachten zu können. Im Bett vor dem Einschlafen strich ich immer wieder über die haarlose Stelle. Bis ich es mir richtig machte. Es war ein unglaubliches Gefühl.
In den nächsten Tagen trat das ein, was ich befürchtet hatte. Es war an Peinlichkeit kaum zu überbieten. Alle meine Mitschüler wussten inzwischen, dass ich zu Hause immer nackig war und neugierig, wie sie waren, kamen dann auch wirklich viele von ihnen, egal ob Mädchen oder Junge, um mich zu bewundern. Ich war begehrt wie die neueste Generation Smartphone.
Es hat sich mittlerweile nicht nur in meiner Klasse herumgesprochen, dass man ...
... mich immer vollständig blank und bloß antrifft. Jetzt wissen auch alle Bekannten, Freunde, Verwandte oder Nachbarn davon. Alle kennen nun meinen Körper in allen Einzelheiten und genießen es offensichtlich auch, wenn sie mich so völlig natürlich sehen können. Und obwohl ich nun schon einige Monate nackt bin, schäme ich mich immer noch, aber es ist schon etwas erträglicher geworden.
Es folgte nun eine Hitzewelle. Auch nachts kühlte es nicht mehr richtig ab. Als ich an einem dieser Tage nach dem Frühstück in den Flur ging, fand ich dort nur mein Minikleid, ein Paar Socken und Schuhe vor.
„Aber Tante Ute ich kann doch so nicht…“
„Natürlich kannst du.“ unterbrach sie mich „jeder weiß über dich Bescheid und du brauchst ja deinen Rocksaum nicht hochzuheben.“
So musste ich jetzt ohne Unterzeug in die Schule.
Eines Tages beim Abendessen fragte mein Onkel mich so ganz beiläufig: „Sag mal Kisa ist es nicht nervig, wenn du dich immer aufs Neue rasieren musst?“
„Ja, das ist schon sehr lästig.“ antwortete ich in der Hoffnung, dass ich das endlich aufgeben durfte.
„Das habe ich mir gedacht.“ sagte Onkel Helmut „deshalb habe ich schon den ersten Termin für eine dauerhafte Haarentfernung in einer Spezialklinik für dich vereinbart. Wenn du damit durch bist, brauchst du dich für eine sehr lange Zeit nicht mehr rasieren. Na, ist das was?“
Fast ein halbes Jahr ging das nun schon so: Nach Hause kommen, im Flur ausziehen, nackig sein. Es war schon zur Gewohnheit geworden. Ich ...