1. Kisa, das Nackedei


    Datum: 26.03.2024, Kategorien: CMNF

    ... Tante: „So, du kleiner Nackedei jetzt zeig uns doch einmal, wie du abends vorm Fernseher sitzt.“
    
    Ich saß immer im Schneidersitz, das fand ich bequem.„Nein Tante Ute, das geht doch nicht. Das ist zu privat.“
    
    „Natürlich geht das! Die Bilder bleiben in der Familie! Los mach schon.“
    
    Es blieb mir nichts anderes übrig als zu gehorchen, denn Tante Ute hatte sich vorsichtshalber schon den Rohrstock geschnappt.
    
    Herr Keller versuchte mich zu beruhigen als er meinte: „Jetzt vergiss mal dein Schamgefühl, sei einfach du selbst. Genieße deinen schönen Körper. Denke nur daran, dass sich jeder freut, wenn er dich so sehen kann wie du jetzt bist.
    
    … und lächeln! Immer lächeln. Damit alle sehen, wieviel Spaß dir das hier macht.“
    
    Nun begann er Serienfotos zu machen. Er hielt den Finger fest auf dem Auslöser, so dass ganze Bewegungsprofile von mir gemacht wurden. Ich hatte gar keine Chance, mich irgendwie in Positur zu bringen, um irgendetwas zu verdecken. Die Bilder, die ich im Display der Kamera zu sehen bekam, waren oft doch sehr peinlich.
    
    Später begann der Azubi auch noch mich in Positur zu setzen, was mir besonders unangenehm war. Frau Kraft puderte mich zwischendurch immer wieder ab, wobei sie nicht nur mein Gesicht bearbeitete. Sie befummelte auch meine Nippel, wenn sie nicht mehr richtig hervorlugten. Immer wieder wurde ich, wie ich fand, doch etwas pornografisch zur Schau gestellt. Ich fühlte mich gedemütigt, und hoffte, dass diese Bilder dieses Haus nie verlassen ...
    ... würden. Aber es kam später ganz anders.
    
    Als der Fotograf und seine beiden Gehilfen nach ca. drei oder vier Stunden die Utensilien wieder einpackten sagte er noch zu mir: „Ich habe den Eindruck, dass dir das ganze richtig Spaß gemacht hat du hast so gut mitgemacht, dass man dir kaum Anweisungen zu geben hatte. Ich würde mich freuen, wenn ich dich demnächst auch in meinem Studio begrüßen dürfte.“
    
    „Nee, ich glaube, das möchte ich nicht. Das von heute reicht mir.“
    
    „Das wäre aber sehr schade. Ich habe selten so ein schönes Mädchen vor der Kamera gehabt.“ Erwiderte Herr Keller.
    
    „Ich denke, dass darüber noch nicht das letzte Wort gesprochen worden ist.“ sagte meine Tante. „Wenn wir die Bilder haben, reden wir noch mal zu dritt darüber. Außerdem glaube ich, dass es dir auch ein bisschen gefallen hat.“
    
    Einige Tage später hatten wir eine CD mit den Bildern und auch Papierabzüge. Von der CD wurden einige Fotos ausgesucht, die meine Eltern dann per Mail zugeschickt wurden. Mein kleiner Bruder war begeistert…
    
    Für mich wurden ab jetzt alle vier Wochen Fototermine bei Herrn Keller gemacht. Einige der Fotos hingen großformatig als Werbung in seinem Atelier.
    
    Eine Woche nachdem meine Eltern die Fotos von mir bekommen hatten, und ich von der Schule nach Hause kam, erzählte meine Tante mir, dass mein Bruder genau diese Bilder seinen Freunden gezeigt hat. Mir wurde plötzlich schlecht. Jetzt wussten alle bei uns im Dorf, dass ich immer blank und bloß herumlaufe.
    
    Ich tobte: ...
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