Kisa, das Nackedei
Datum: 26.03.2024,
Kategorien:
CMNF
... jetzt überziehen könnte. Alle meine Sachen sind weggeschlossen“
„Ach Kisa, das macht doch nichts. Mein Auto steht fast direkt vorm Haus. Komm doch einfach so wie du bist mit. Übrigens, Julia will auch nichts zum Anziehen mitnehmen. Ich habe ein Tuch im Wagen, das kannst du dir umhängen. Ich glaube, das ist angenehmer für dich, wenn wir an einer Ampel halten müssen. Außerdem, den Weg zum Auto schaffst du an so einem warmen Tag wie heute auch so.“
Na gut, dachte ich. Alle Nachbarn kennen mich schon und die paar Schritte auf der Straße werde ich auch noch überstehen. Ich legte für Onkel und Tante einen Zettel hin und ging mit Maria zum Auto. Leider stand das Auto aber doch nicht direkt vor der Tür. Ca. 40 bis 50 Meter mussten wir gehen. Am helllichten Tag nackt auf der Straße das war also meine Prämiere. Im Dunkeln hatte ich das ja schon mal gemacht.
Ein älterer Mann, der uns entgegenkam, grinste und bemerkte: „Sind das des Kaisers neue Kleider?“
Ich grinste zurück und antwortete: „Ja, die sind schick nicht?“
„Aha, “ meinte Maria, „ist das so zu verstehen, dass du im Auto das Tuch nicht brauchst?“
„Na ja, vielleicht ist es doch besser, wenn ich nicht die ganze Zeit so splitternackig bin.“
„Ach ja, meine Mutter meinte, wenn Julia auch immer nackig sein möchte, dann muss auch ihre Schambehaarung weg. Seitdem ist auch sie komplett rasiert.“
„Ich verstehe nur nicht, warum Julia sich freiwillig auszieht. Ich werde dazu gezwungen. - Na gut, inzwischen macht ...
... es mir nicht mehr so viel aus, aber mein Schamgefühl ist noch nicht ganz weg.“ sagte ich.
„Weißt du, Julia hatte noch nie ein Problem damit. Zu Hause läuft sie oft nackig durch die Wohnung. Aber dass sie das jetzt so konsequent durchziehen will, ist neu.“
Ich verlebte ein schönes Wochenende im Ferienhaus von Bornemann. Es waren sehr heiße Tage und angenehm warme Nächte. Julia und ich waren die ganze Zeit hüllenlos. Julia hatte sich auch komplett rasiert, so dass wir beide wirklich ganz nackig waren. Wir gingen auch so wie wir waren zum Baden im nahen See.
Sonntagnachmittag hörten wir ein Auto. Tante Ute und Onkel Helmut waren gekommen, um mich abzuholen. Zuerst waren sie nicht damit einverstanden, dass sich Julia auch ausgezogen hatte, denn eigentlich sollte ich immer allein nackig sein. Aber sie mussten sich dann doch damit abfinden, dass ich nun eine Partnerin hatte. Am FKK-Strand wäre ich auch zusammen mit vielen anderen nackt.
Mit Julia traf ich mich jetzt regelmäßig. Wann immer es ging, waren wir unbekleidet. Eines Tages holte sie mich zum Shoppen ab. Es war ein heißer Sommertag. Julia hatte außer ihrem Rock und einem T-Shirt nichts weiter angezogen. Deshalb überredete sie mich, auch, auf mein Unterzeug zu verzichten. Ich fand es angemessen, an diesem warmen Tag ganz in weiß zu gehen. Weißer Minirock, weißes Oberteil und nichts darunter. Irgendwie war das wieder so ein prickelndes Gefühl, wie zu Anfang.
Wir machten nach dem Einkauf noch einen längeren ...