Kisa, das Nackedei
Datum: 26.03.2024,
Kategorien:
CMNF
... Bibliothek zu besuchen und bummeln zu gehen. Ich wollte mich nicht schon so schnell wieder ausziehen. So konnte ich den ganzen Tag bekleidet bleiben. Es war herrlich!
Erst nach 18 Uhr kam ich zurück. Mein Onkel erwartete mich schon im Flur und fragte, wo ich so lange gewesen sei. Vorsichtig lugte ich nach dem Stock. Er war aber nicht zu sehen. Während ich mich vor ihm ausziehen musste, erzählte ich, wie ich den Tag verbracht habe. Er gab mir deutlich zu verstehen, dass ich nach der Schule
immer zuerst nach Hause kommen musste
.
Ich sollte ihm nun meinen Stundenplan geben, damit man immer weiß, wann ich wieder Zuhause zu erscheinen habe. Er hatte nichts dagegen einzuwenden, dass ich auch mal bummeln gehe oder mich mit Freunden treffe, jedoch wurde das genau festgelegt.
Als ich in mein Zimmer gehen wollte, stellte ich fest, dass meine Tür ausgehängt war, so dass ich mich nicht mehr in meinem Zimmer unbeobachtet fühlen konnte.
„Das muss sein, damit wir dich immer im Blick haben und du keine unerlaubten Dinge machst.“ erklärte mir meine Tante. Intimsphäre gab es für mich von nun an also auch nicht mehr.
„Ich verstehe gar nicht, dass du dich dagegen so sträubst. Es gibt doch nichts Schöneres als unbekleidet sein zu dürfen. Grade für jemanden, der so gut aussieht wie du. Ich würde mich freuen, wenn ich mir das leisten könnte. Aber eines Tages wirst du vielleicht auch, ohne dir was dabei zu denken, unbekleidet auf die Straße gehen.“ sagte Ute. „Erst wenn es so ...
... weit ist, hast du dein Ziel erreicht. Bis dahin darfst du das prickelnde Gefühl genießen, nackt sein zu müssen und zu wissen, dass du keine Chance hast, dich bekleiden zu können.“
Irgendwie musste ich im Geheimen zugeben, dass das sich bei mir auch ein besonderes Gefühl breit gemacht hatte, was leider auch oft an meinen steifen Nippeln zu sehen war.
Inzwischen waren vier Wochen vergangen. Ich war zu Hause immer vollkommen nackig. Besuch hatten wir keinen bekommen, und wenn der Briefträger oder sonst jemand klingelte, ging immer meine Tante an die Tür.
Ich wollte endlich wieder normal leben und überlegte, wie ich es anstellen soll, dass ich mich wieder anziehen darf. Beim gemeinsamen Abendessen sagte ich: „Jetzt habe ich zu Hause schon so lange nichts mehr an. Inzwischen habe ich mich richtig daran gewöhnt, und ich schäme mich nicht mehr. Ich glaube, dass ich meine Lektion gelernt habe und mich wieder anziehen kann. Nackig zu sein ist für mich nichts schlimmes mehr. Wer will, darf mich jederzeit sehen.“
„Das freut uns zu hören.“ erwiderte meine Tante. „Dann können wir jetzt auch mit dem zweiten Teil deines Trainings beginnen. Ab jetzt werden wir auch wieder ab und zu Besuch einladen. Und wir können nun auch damit anfangen, schöne Fotos von dir anfertigen zu lassen.“
„Das wird deine Eltern auch freuen, wenn sie das hören. Sie warten schon so lange darauf, dass du dich bei deinen Besuchen auch in deinem Elternhaus ausziehst.“ sagte mein Onkel.
Gleich am nächsten ...