Kisa, das Nackedei
Datum: 26.03.2024,
Kategorien:
CMNF
... Tag, ich war gegen 15 Uhr zu Hause, kam Besuch. Ute erklärte mir, dass ich mindestens eine halbe Stunde dabei sein müsse. Als es läutete, holte mich meine Tante aus meinem Zimmer. Ich sollte die Gäste schon gleich im Flur begrüßen. Dann ging sie zur Tür und öffnete. Es war ein befreundetes Ehepaar. Sie staunten nicht schlecht, als sie mich so blank und bloß antrafen.
Meine Tante erklärte dann: „Das ist unsere Nichte Kisa. Sie möchte zu Hause immer unbekleidet sein. Für sie gibt es nichts Schöneres als, nackig sein zu dürfen. Es stört Euch doch nicht, wenn sie so bleibt?“
Natürlich störte es beide nicht. Jeder Besuch wurde gefragt, ob er etwas dagegen hat, dass ich nackt bin. Keinen einzigen hat es bisher gestört, so dass ich mich bei allen Besuchen immer hüllenlos präsentierte. (Daran hat sich übrigens bis heute nichts geändert). Die Gäste blieben über zwei Stunden. Da ihr Sohn aufs Gymnasium wechseln sollte konnte ich ihnen noch viele Ratschläge geben und ich merkte nachher gar nicht mehr, dass ich über zwei Stunden nackig dabeigeblieben bin. Ich saß aber die ganze Zeit mit übergeschlagenen Beinen am Tisch. Da die Scham doch noch latent vorhanden war. Eine Woche später kam das Ehepaar wieder und brachte dieses Mal auch noch ihren 13-jährigen Sohn mit. Meine Tante war unerbittlich. Auch jetzt durfte ich mir nichts anziehen. Mein Gott war das peinlich. Ich musste ihnen auch noch die Tür öffnen, als sie geklingelt haben. Mit großen Augen und offenem Mund sah mich der ...
... kleine Bengel an.
„Kisa hat beschlossen, dass sie zu Hause immer ganz nackig sein möchte.“ erklärte ihm meine Tante. Er sagte zwar nichts, aber er grinste mich die ganze Zeit sehr süffisant an.
Keiner an meiner Schule ahnte wie es mir zu Hause erging. Der eine oder andere Mitschüler wollte mich auch schon mal besuchen, doch ich erfand immer eine Ausrede, damit mich keiner in diesem Zustand zu sehen bekam.
Jeden Tag, wenn ich aus der Schule gekommen war, fragte meine Tante mich: „Na du kleiner Nackedei, hast du deinen Leuten in der Klasse schon erzählt, dass du hier immer komplett textilfrei bist?“
Jedes Mal antwortete ich: „Nein, das ist doch zu peinlich.“ Meine Tante grinste nur und sagte: „So, so, und du glaubtest, dass du nicht mehr verklemmt bist und schon wieder bekleidet sein darfst? Du solltest endlich damit aufzuhören, dir darüber zu Sorgen machen, was andere Menschen über dich denken. Du bist du und nur einmal jung. Nutze jetzt die Gelegenheit, allen zu zeigen, wie hübsch du bist. Und denke daran: du bis noch lange nicht so selbstsicher, wie du gerne sein möchtest.“
Eines Tages, ich war gerade von der Schule gekommen und hatte mich - wie üblich - ganz ausgezogen. Meine Sachen waren schon weggeschlossen, da eröffnete mir meine Tante, dass ein gewisser Alex angerufen habe. „Er will in einer halben Stunde vorbeikommen und dir das Buch bringen, das er versehentlich eingepackt hat.“
Mein Herz klopfte bis zum Hals. Ich hatte nie gedacht, dass ich einmal so ...