1. Die Übernahme Kapitel 03


    Datum: 29.03.2024, Kategorien: BDSM

    ... im Kopf hatte. Sylvia musste sich in der Mitte hinhocken, die Knie weit gespreizt und die Hände hinter dem Kopf. Sie sah unglücklich aus. Tabbi überzeugte sich zunächst, dass genug Shampoo, Duschgel und Handtücher griffbereit lagen, dann zog sie sich ebenfalls nackt aus und hockte sich hinter ihre Sklavin. Sie konnte sich mit dem Rücken an eine Wand anlehnen und hatte so den Luxus, sehr stabil zu hocken und doch beide Hände einsetzen zu können. Sie streichelte zunächst ausgiebig Sylvias nackten Körper und zog sie dann sanft an sich.
    
    "Weißt Du, das Geheimnis liegt nur in Deinem Kopf. Du hast Dich heute so mutig fallen lassen, das brauchst Du nur einfach wieder zu tun. Lehn Deinen Kopf nach hinten an meine Schulter. Spürst Du meine Hände?"
    
    Tabbi hielt mit ihrer rechten Hand Sylvias Oberkörper oberhalb ihrer Brüste fest, während ihre Linke die Schamlippen ihrer Sklavin spreizte.
    
    "Du gehörst mir, es hat gar keinen Sinn, sich zu wehren. Gib Dich einfach in meine Hände."
    
    Es plätscherte schon, während sie noch sprach. Sylvia seufzte erleichtert. Tabbi stellte fest, dass sie sich auch ohne weiteres erleichtern konnte und nutzte die Gelegenheit. Danach griff sie nach der Handbrause, stellte die Temperatur ein und richtete den weichen Strahl zwischen die Beine ihrer Sklavin, deren Schamlippen sie immer noch spreizte. Dann ließ sie Sylvia aufstehen und befahl ihr, sich mit den Händen an die Wand zu lehnen, Beine weit auseinander.
    
    Sie drückte sich reichlich Duschgel in ...
    ... die rechte Hand und seifte Sylvia gründlich und sehr ausgiebig ein. Als sie fertig war, standen die Brustwarzen ihrer Sklavin steinhart und sie atmete hörbar. Tabbi legte ein Handtuch auf den Boden der Dusche, auf das sich Sylvia knien musste. Dann wusch ihre Herrin ihr die Haare. Anschließend duschte Tabbi selbst, danach rubbelte sie beide trocken.
    
    Sie fasste Sylvia im Nacken und führte sie ins Schlafzimmer. Dort angekommen befahl sie ihr, sich auf das Bett auf den Rücken zu legen. Sylvia zeigte, dass sie gelernt hatte und nahm die befohlene Pose ein. Tabbi setzte sich im Schneidersitz neben ihre Sklavin. Ihr war selbstverständlich aufgefallen, dass Sylvia im Besprechungsraum ihre Schuhe ausgezogen hatte, bevor sie sich unterwarf. Sie hatte ziemlich konkrete Vorstellungen davon, was Andreas und Sabine wohl planten, um die erotischen Träume ihrer Ex-Chefin zu enthüllen, hatte selber aber andere Pläne.
    
    Sie nahm den linken Fuß, den ihre Sklavin ihr so appetitlich entgegenstreckte, in beide Hände und streichelte und massierte ihn. Während sie die Unterseite der Zehen küsste, fiel ihr ein, dass sie die Pediküre für diese schönen Füße unbedingt beibehalten wollte, dafür würde sie sich noch etwas einfallen lassen müssen. Auch für einige andere Dinge, wie Tabbi mit einem Blick in das Gesicht ihrer Sklavin feststellte. Da war schon wieder die Verzweiflung, offensichtlich empfand Sylvia sich gerade wieder als unzulänglich.
    
    Tabbi überlegte kurz. Sie zu fesseln, das würde das ...
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