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Die Übernahme Kapitel 03
Datum: 29.03.2024, Kategorien: BDSM
... Problem wohl lösen. Aber das war nicht, was sie im Moment wollte, also musste Reden helfen. Sie setzte sich ans Kopfende, sodass sie sich bequem anlehnen konnte und ließ ihre Sklavin sich quer davor legen. "So, Kleines, ich muss wohl noch ein paar Dinge klarstellen. Wenn ich Dich verwöhnen möchte, dann nimmst Du das gefälligst dankbar an, ohne Dir einen Kopf darüber zu machen, ob Du es genießen darfst oder nicht." "Ich weiß, dass alles für Dich neu und manches schwierig ist, also mache ich es Dir etwas einfacher." Tabbi hatte mit ihrer rechten Hand die Brüste ihrer Sklavin gestreichelt, während sie sprach. Nun hob sie die flache Hand über der rechten Brust, wartete einen Moment und schlug dann fest zu. Sylvia hatte, sobald sie begriffen hatte, was kommen würde, den Brustkorb angehoben und ihrer Herrin ihre Brüste für den Schlag entgegengehalten. Sie biss sich jetzt auf die Lippen, bemühte sich aber, auch die andere Brust in bequeme Reichweite der flachen Hand zu bringen. Tabbi schlug zunächst noch einmal auf die rechte Brust, bevor sie das Angebot annahm. Sylvia hatte Tränen in den Augen, die nicht von dem Schmerz herrührten. "Herrin... Ihr seid so gut zu mir..." Dann verschloss der Zeigefinger ihrer Herrin ihr den Mund. Tabbi nahm die Beschäftigung mit dem linken Fuß wieder auf und stellte befriedigt fest, dass Sylvia sich jetzt fallen ließ. Bald fing sie an zu stöhnen und zwischen ihren weit geöffneten Schenkeln glitzerte Flüssigkeit. Gut, sie hatte die ...
... gestellte Aufgabe nicht erfüllt, aber Tabbi hatte bereits beschlossen, sie für die bedingungslose Hingabe, die sie heute gezeigt hatte, zu belohnen. Sie befahl Sylvia daher, sich über ihre Beine zu legen, die sie zu diesem Zweck ausstreckte. Das war zwar für Tabbi nicht allzu bequem, aber die Sklavin lag jetzt im Hohlkreuz unmittelbar vor ihr und sie konnte beide Hände streichelnd, knetend, besitzergreifend über den nackten Körper streifen lassen. Sie ließ sich viel Zeit, bevor ihre linke Hand mit zwei, dann drei und schließlich vier Fingern das Innere von Sylvias Körper eroberte. "Herrin... bitte... ich..." "Schon gut, Kleines. Lass Dich fallen, Du darfst." Sylvia schrie ihre Lust heraus. Ihre Herrin hatte ihr den ersten Orgasmus als Sklavin geschenkt! Der Gedanke allein ließ sie sofort ein zweites Mal kommen. Sie hörte die beruhigende Stimme ihrer Herrin und wusste, dass sie nichts falsch gemacht hatte. Sie war willenlos, ihr Körper und ihre Seele gehörten ihrer Herrin, die mit ihr tat, was sie wollte. Da war die flache Hand über ihrer Brust. Ja, Herrin, schlag so fest zu, wie Du willst, wohin Du willst! Der nächste Orgasmus schwemmte wie ein Tsunami alles zusammenhängende Denken einfach weg. Tabbi schlug und streichelte abwechselnd, während die nackte Sklavin sich unter ihr wand und schrie. Sie hatte inzwischen ihre linke Hand mühelos ganz in die weit geöffnete pitschnasse Spalte eingeführt und stimulierte mit ihren Fingern die empfindlichen Stellen, während sie die ...