1. Die Wette


    Datum: 01.04.2024, Kategorien: Fetisch

    ... das völlig ernst. 75.000 Euro sind doch sind viel Geld, oder?"
    
    „Absolut. Aber ich wird dich nicht wählen."
    
    „Wen interessiert das? Du kannst wählen, wen du willst, solange es niemand weiß. Du bist eine wichtige Influencerin, also müsstest du einen Geheimhaltungsvertrag über unsere finanzielle Vereinbarung und über deine persönlichen politischen Vorlieben unterzeichnen. Du müsstest zuzustimmen, bis zum Wahltag im September zu keiner Zeit den Kopf zu bedecken und ihn natürlich jeden Tag sorgfältig rasieren. Aber am Tag nach der Wahl können deine Haare wieder wachsen. Und nach ein paar Wochen ist das Ganze unsichtbar und vergessen."
    
    „Und was hättest du gern auf meiner Glatze tätowiert?"
    
    Ich schaltete den Lautsprecher ein, als ich Günthers Neugier auf das Gespräch spürte.
    
    „Ich hab da so eine Skizze. Es wäre alles in unseren knalligen Parteifarben: Gelb, Blau und Magenta. Auf der einen Seite deines Kopfes, knapp über dem Haaransatz, würde es heißen: 'Schlaue Köpfe wählen FDP'. Und auf der anderen Seite hätte ich gerne: 'Phillipp Graf Lambsdorff - Dein Kandidat in Kiel'. Und dann natürlich überall FDP-Logos."
    
    Ich guckte auf Günther, der schmunzelnd, aber lautlos, das Wort „Kopfschmerzen" mit den Lippen formte.
    
    „Mein Tätowierer meint gerade, ich bekäme schreckliche Kopfschmerzen, wenn er meine Kopfhaut tätowieren würde."
    
    „Na und? Was sind schon ein bisschen Kopfschmerzen, die nach ein oder zwei Tagen weg sind, gegen 75.000 Euro? Wo bleibt dein Geschäftssinn, ...
    ... Mädchen? Mein Angebot erledigt mit einem Schlag alle finanziellen Kopfschmerzen, die du je hattest. Warum beklönen wir das nicht über eine Tasse Kaffee? Ich würde gerne mit dir ins Geschäft kommen."
    
    Phillipp Graf Lambsdorff und ich vereinbarten einen Termin am nächsten Tag bei Günther im Laden.
    
    „Machst du es?" fragte Günther, als ich das Gespräch beendet hatte.
    
    „Definitiv. 75.000 sind viel Geld. Oder sogar 50.000."
    
    „Klar. Aber ich mag deine Haare wirklich."
    
    „Ja? Dann verabschiede dich von ihnen."
    
    „Wie meinst du?"
    
    „Ich will, dass du mich gründlich fickst, Günther, und zwar bevor ich eine Glatze bekomme und als Werbung für dieses Arschloch von der FDP rumrenne. Denn dann willst du mich wahrscheinlich nicht anrühren."
    
    „Du weißt gar nicht wie sehr ich es genieße an dir zu arbeiten. Ich würd dich mit oder ohne Haare ficken, Dina. Ich fantasiere über dich, seit Tobi dich hergebracht und dir das Zebra verpasst hat."
    
    „Dann fick mich jetzt. Bitte!"
    
    „Macht es dir was aus, wenn ich die Tür abschließe und die Jalousien runterlasse?" fragte Günther und stellte seine Maschine ab.
    
    Nachdem er uns etwas Privatsphäre gegeben hatte, kam er zum Tätowierstuhl. Ich setzte mich auf, knöpfte seine Jeans auf, und sein riesiger Schwanz sprang mir ins Gesicht. Ich kniete mich vor ihn hin und blies ihn, während er an meinen langen schwarzen Haaren festhielt.
    
    Ich zog seine Jeans und sein T-Shirt aus und enthüllte einen ganzen Körper, der mit Tattoos bedeckt war. Es hat ...
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