1. Ein hingebungsvoller Urlaub, Teil 02


    Datum: 03.04.2024, Kategorien: BDSM

    Kapitel 3 - Erste Lektionen
    
    Am nächsten Morgen frühstückten Monika und Rolf genüsslich und trafen auf ein junges Paar, das übernächtigt aussah. Offenbar hatten sich die beiden viel zu erzählen gehabt und wahrscheinlich auch nicht besonders viel und gut geschlafen.
    
    Während Moritz den Blick von Rolf mied blickte ihm Anja kurz in die Augen und lächelte schüchtern. Ganz offenbar war sie für ihn bereit und stand dem Treffen um zehn Uhr nicht im Wege.
    
    Kurz nach zehn machte sich Rolf auf den Weg. Zehn Minuten nach dem vereinbarten Termin traf er am Apartment ein und klopfte. Eine nervöse Anja öffnete ihm.
    
    „Ich dachte schon, du kommst nicht!" stöhnte sie leise und drückte sich an ihn.
    
    „War wohl ein langer Abend", sagte er grinsend und dachte, dass die Kleine es ihm fast schon zu leicht gemacht hatte, sie um den Finger zu wickeln.
    
    „Ja", sagte sie kurz angebunden, „es gab viel zu erzählen."
    
    Er drückte Anja von sich weg und schaute ihr in die Augen.
    
    „Du hast dich für mich entschieden?"
    
    Sie schaute ihn etwas verständnislos an. „Wie meinst du das? Natürlich bleibe ich mit Moritz zusammen."
    
    Rolf setzte ein diabolisches Grinsen auf. „Und du meinst also, du könntest weiter mit mir ficken und mit ihm zusammenleben?"
    
    Anja setzte eine trotzige Miene auf. „Ja, wir schaffen das."
    
    „Das habe ich schon mal irgendwo gehört", murmelte Rolf und setzte dann nach kurzer Zeit seine Ansprache fort. „Nachdem wir miteinander gefickt haben und ich Moritz kümmerliches ...
    ... Würstchen gesehen habe weiß ich, dass er dich nie wieder wird befriedigen können. Und ich weiß noch etwas: du wirst bei jedem Sex mit ihm an mich denken müssen."
    
    Die junge Frau schaute ihn an, dachte kurz nach und sagte schließlich an der Unterlippe kauend: „Könnte sein..."
    
    Rolf lächelte siegessicher. „Glaub mir, ich weiß es. Außerdem will ich dir noch so viel beibringen."
    
    Er schaute sie an. „Wenn du bereit dafür bist."
    
    „Und was wäre das?" fragte sie und versuchte die rötliche Farbe in ihrem Gesicht zu verstecken.
    
    „Ich will dich, Anja, aber ich will dich auf eine bestimmte Art und Weise."
    
    Sie schaute ihn fragend an.
    
    „Ich bin es gewohnt, dass meine Partnerinnen das tun, was ich ihnen sage."
    
    Anja schaute ihn mit leicht zur Seite geneigtem Kopf und mit fragendem Blick an. „Wie meinst du das, Rolf?"
    
    „So wie ich es sage", erwiderte dieser. „Ich sage dir was du tun musst und du machst genau das. Widerspruchslos und ohne Zögern."
    
    Anja setzte ihren Schmollmund ein. „Können wir nicht einfach da weitermachen, wo wir gestern aufgehört haben?"
    
    Rolf setzte ein ernstes Gesicht auf. „Wenn du das möchtest, musst du mir versprechen, dass du ab sofort das tust was ich dir sage."
    
    Anja versuchte erneut ihn mit Schmollmund und großen Augen zu beeindrucken. Sofort hob Rolf die Hand. „Das brauchst du bei mir gar nicht erst zu versuchen! Wenn du es mir nicht versprichst was ich hören will, gehe ich auf der Stelle und komme nie wieder. Willst du das?"
    
    Anja rang mit ...
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