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Ein hingebungsvoller Urlaub, Teil 02
Datum: 03.04.2024, Kategorien: BDSM
... Erregung in ihm spürbar aufbaute. „Alle Viere!" bellte er und Anja kam der Aufforderung sofort nach. Rolf brauchte nur wenige Sekunden, um seinen dicken Schwanz in ihr zu versenken. Er umklammerte ihre Hüfte und stieß seinen Schwanz schnell und tief in die enge aber gut geschmierte Fotze. Er wusste, dass er sie so, wie er sie fickte, nicht zum Orgasmus bringen würde. Das war aber auch überhaupt nicht seine Absicht. Er benutzte sie, fickte sie mit schnellen Stößen bis es ihm kam. Dann pumpte er in mehreren Schüben seinen Saft in ihren Bauch. Anja schnaufte. Nicht vor Lust, sondern vor Enttäuschung. Sie war noch ein ganzes Stück von ihrem eigenen Höhepunkt entfernt gewesen, als er kam. „Leck ihn sauber!" hörte sie ihn rufen und drehte sich schnell um und leistete der Anweisung folge. Befriedigt tätschelte er ihren Kopf wie einem braven Hund und zog sich dann zurück. „Punkt neun erwartest du mich auf allen Vieren. Ist das klar?" „Ja, Meister", antwortete Anja leise und erntete dafür gleich als Strafe einen harten Schlag auf ihrer Arschbacke. „Und rasier dich anständig! Du hattest Stoppeln auf deinem Schoß ...
... und es deswegen auch nicht verdient zu kommen!" „Ja, Meister", sagte Anja mit fester Stimme und wartete, bis er ihr Apartment verlassen hatte. Verdammt, jetzt war sie schon wieder rattenscharf und unbefriedigt. Und doch war da ein unbeschreibliches Gefühl der inneren Befriedigung. Rolf hatte sich mit ihr beschäftigt, hatte seine kostbare Zeit mit ihr verbracht. Und er hatte sie benutzt, so wie er wollte, ohne sich um ihre Befriedigung oder ihre Meinung zu kümmern. Sie war einfach nur ein Stück Frau, das zu gehorchen und sich zu fügen hatte. Während sie das dachte bemerkte sie, wie ein Ziehen durch ihre Brüste und ihre Fotze ging. Es machte sie an, genau so behandelt zu werden, wie er sie behandelte. Sie wusste nie im Vorhinein, was passieren würde. Würde er sie seinen Schwanz blasen lassen, sie ficken oder nur mit dem Finger befummeln? Es war dieses unerwartete, dieses überraschende, was sie so an ihrem Meister faszinierte. Sie schaute auf die Uhr. Es war gerade einmal Viertel vor vier. Länger als fünfundvierzig Minuten hatte Rolfs Anwesenheit bei ihr gar nicht gedauert. Und ihr war es wie Stunden vorgekommen.