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Ein hingebungsvoller Urlaub, Teil 02
Datum: 03.04.2024, Kategorien: BDSM
... sich. „Nein, das will ich nicht... aber... wirst du mir wehtun?" Ihre großen Augen drückten Ängstlichkeit aus. In diesem Moment wusste Rolf, dass er gewonnen hatte. Das ging ja leichter als gedacht! Hatte er die Kleine doch richtig eingeschätzt. Rolf nahm Anja in die Arme und kraulte ihren Nacken. Gleich kuschelte sie sich an ihn. „Es wird nur weh tun, wenn du nicht tust was ich sage. Wenn du mir gehorchst, wirst du sexuelle Erlebnisse haben, die alles bisherige in den Schatten stellen." Er ließ ihr Zeit zum Nachdenken, obwohl er wusste, dass sie sich bereits entschieden hatte. Dies war aber der entscheidende Moment. Sie musste es von sich aus tun. Schließlich löste sie sich von ihm, sah ihm in die Augen und fragte nur leise: „Was muss ich tun?" Rolf lächelte freundlich. „Nichts anderes als das was ich dir befehle." Anja drückte den Rücken durch, blinzelte zwei, drei Mal und sagte dann mit fester Stimme: „Was soll ich tun." Rolf ließ sie los und stellte sich mit verschränkten Armen einen Meter von ihr entfernt hin. „Präsentier dich!" Anja sah ihn fragend an. Rolf lächelte aufmunternd. „Zieh dich aus und stelle dich gerade hin. Die Füße etwa einen halben Meter auseinander, die Hände hinter dem Nacken verschränkt. Den Blick hast du etwa zwei Meter vor dir auf den Boden geheftet." Die junge Frau versuchte ein Lächeln, das ihr nicht gelang, und begann sich auszuziehen. Schließlich stand sie wie befohlen vor ihm. Rolf erklärte ihr: ...
... „Das ist die Präsentier Dich!-Stellung. In der wirst du mich jedesmal erwarten, wenn wir uns treffen. Du wirst nicht sprechen, es sei denn, ich erlaube es dir. Du wirst dich komplett rasieren. Unter den Achseln und im Schoß. Egal ob und wie ich dich berühre, du wirst keinen Mucks machen, wirst mir nicht ausweichen. Hast du das verstanden?" „Ja", murmelte sie leise. „Noch etwas", fuhr Rolf fort, „solange wir nicht in der Öffentlichkeit sind, wirst du mich mit ‚Meister' anreden. Du wiederholst laut und deutlich was ich dir befehle und beendest den Satz mit der eben genannten Anrede." „Ja, Meister", flüsterte sie. Er gab der überraschten Frau zwei kräftige Schläge. Eine auf die linke Brust, eine auf die rechte. „Au!" schrie sie und fing sich noch einen Schlag ein. Erschrocken nahm sie eine Abwehrhaltung ein. „STELL DICH GERADE HIN!" fuhr er sie an und schnell nahm Anja Haltung an. „Was hast du falsch gemacht?" wollte Rolf von ihr wissen. „Warum habe ich dich bestraft?" Anja dachte nach. „Habe ich zu leise gesprochen?" Rolf nickte, gab ihr einen Klaps auf die linke Brust. Erschrocken zuckte sie zusammen, sagte aber nichts. „Wo war der Fehler?" fragte er gefährlich freundlich nach. „Ich habe nicht ‚Meister' gesagt, Meister." „Richtig! Nochmal zurück. Du hast drei Schläge bekommen. Warum?" Anja versuchte sich zu erinnern. „Ich habe zu leise gesprochen, Meister", begann sie, „dann habe ich den Satz, denke ich, nicht mit dem Wort ‚Meister' ...