1. Ein hingebungsvoller Urlaub, Teil 02


    Datum: 03.04.2024, Kategorien: BDSM

    ... abgeschlossen, Meister."
    
    In ihrem Köpfchen arbeitete es. „Aber wofür war der dritte Schlag, Meister?"
    
    Rolf half ihr. „Du hast gezuckt, dich bewegt und ‚Au!' gesagt, obwohl ich dir befohlen habe den Mund zu halten und dich nicht zu bewegen."
    
    „Richtig, Meister. Ihr habt Recht!" nickte Anja mit dem Kopf.
    
    „Was habe ich dir also befohlen?"
    
    „Ich werde mich komplett rasieren und dich in der Präsentier Dich!-Stellung empfangen, Meister."
    
    „Sehr gut", lobte sie Rolf und ein Lächeln glitt über Anjas Gesicht.
    
    „Ich habe mich entschieden dich in diesem Apartment dreimal am Tag zu besuchen. Um zehn Uhr vormittags, um drei Uhr Nachmittags und um neun Uhr abends. Jedesmal wirst du mich so empfangen, frisch rasiert, geduscht und mit gesenktem Blick."
    
    „Ja, Meister."
    
    „Du wirst keine Hand an dich legen. Ab sofort bestimme ich, wer dich wann und wie beglückt. Du wirst dich natürlich reinigen, aber ansonsten keine sexuellen Handlungen an dir vornehmen und auch nicht vornehmen lassen! Verstanden?"
    
    Anja nickte und beeilte sich zu sagen: „Ja, Meister."
    
    Plötzlich sprudelte aus ihr heraus: „Aber mit meinem Freund darf ich doch weiter schlafen, oder?"
    
    Schnell bekam sie vier Schläge auf die beiden Brüste, die bereits rötlich angelaufen waren und fürchterlich schmerzten. Anja biss die Zähne zusammen und nur ein kleines „Autsch!" kam ihr über die Lippen.
    
    „Wenn du etwas fragen möchtest, bittest du darum sprechen zu dürfen. Ist das klar?"
    
    „Ja, Meister", gab sich ...
    ... Anja zerknirscht.
    
    „Wenn ich sage, dass ohne mein Einverständnis keine sexuellen Handlungen an dir oder mit dir vorgenommen werden, meine ich damit natürlich auch deinen Schlappschwanz von Freund. Den wirst du sowieso nicht mehr brauchen. Ihn und sein Stummelschwänzchen kannst du vergessen. Alles was du brauchst habe ich hier", dozierte Rolf und zeigte auf die Ausbeulung in seiner Hose.
    
    „Wird Zeit, dass wir weiterkommen! Geh in die Knie, hol meinen Schwanz raus und blas ihn. Das wirst du doch wohl können, oder?"
    
    Anja unterdrückte den aufkeimenden Ärger über die Frage und sagte, während sie auf die Knie ging: „Selbstverständlich, Meister."
    
    „Na, dann lass mal sehen", knurrte Rolf.
    
    Rolf hatte nur eine Shorts an und eine Badehose. Diese beiden waren schnell verschwunden und voller Bewunderung inspizierte Anja den Lümmel ihres Meisters, den sie zwar gestern Abend schon kurz gesehen und natürlich gespürt hatte, nicht aber so nah und intensiv begutachten konnte.
    
    Das war im Vergleich zu dem Penis ihres Freundes ein Riesenteil. Fast hatte Anja Angst, ob es überhaupt in sie passen würde, da fiel ihr ein, dass er ja schon drin war. Ohne nennenswerte Probleme und mit großem Erfolg.
    
    Mit der rechten Hand begann sie zärtlich den Schaft zu wichsen, mit der linken Hand umspielte sie seine Eier. Schließlich streckte sie ihre Zunge heraus und ließ sie kurz über seine Eichel schnellen. Es war leicht salzig auf der Oberseite.
    
    „Schau mich an dabei!" forderte Rolf. „Wenn du vor ...
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