1. Ein hingebungsvoller Urlaub, Teil 02


    Datum: 03.04.2024, Kategorien: BDSM

    ... mir kniest und meinen Schwanz lutscht hast du mich anzusehen. Und nimm die Hände weg! Leg sie auf deine Pobacken. Die ganze Zeit!"
    
    „Ja, Meister", nuschelte sie mit der Eichel im Mund und schaute hoch.
    
    Sie sah sich nicht als Meisterin der oralen Künste, doch hatte ganz gut was drauf, meinte sie.
    
    Sie begann ihr Spiel und steigerte Tempo und Intensität bei der Bearbeitung seines dicken Schwanzes, den sie im komplett erigierten Zustand nicht mehr so leicht in den Mund bekam.
    
    „Daran werden wir wohl noch üben müssen", schien Rolf ihre Gedanken lesen zu können.
    
    Anja fand es etwas anstrengend im Nacken, dass sie ständig hochschauen musste, aber zugleich törnte es sie auch irgendwie an, so unterwürfig vor ihm zu hocken und ihm zu Diensten zu sein.
    
    Zielstrebig ging Anja zu Werke und erwartete, dass sie bei Rolf ähnlich schnell Erfolg haben würde wie bei Moritz. Doch weit gefehlt. Rolf ließ sich einfach nur bedienen. Sein Schwanz war knochenhart und doch kam kein Muckser aus seinem Mund. Nichts ließ darauf schließen, dass Anja erfolgreich sein könnte. Sie fing langsam an zu verzweifeln, zumal neben dem Nacken auch der Mund und die Zunge begannen wehzutun.
    
    Rolf nahm seine rechte Hand und legte sie auf Anjas Kopf, griff in ihre Haare. Immer wenn Anja ihren Kopf nach vorne bewegte, drückte er sie weiter vor. So tief war noch nie etwas in ihren Mund vorgedrungen und Anja musste sich verzweifelt bemühen nicht zu würgen, als die Eichel an ihr Zäpfchen stieß.
    
    Das ...
    ... Reißen in ihren Haaren tat weh, doch sie versuchte es zu ignorieren. Immer tiefer schob sich sein Schwanz, überwand ihr Zäpfchen und schob sich in den Rachen.
    
    Tränen traten Anja in die Augen. Doch was blieb ihr übrig? Sie ertrug es tapfer, dass er ihren Kopf immer näher in Richtung seines Bauches schob, während sein Schwanz in ihrem Rachen steckte.
    
    „Schluck!" befahl Rolf.
    
    Sie tat es und ihre Rachenmuskeln massierten den dicken Schwanz in ihr. Schließlich wurde auch Rolf lauter. Nun endlich schien es ihn zu erregen, seinen Schwanz so tief in ihrem Fickmund.
    
    Ihr Unbehagen unterdrückend ließ sie sich einfach nur in den Mund ficken, passiv, ihn immer noch anblickend.
    
    Schließlich spürte sie, wie Rolfs Schwanz noch einmal an Größe zunahm und unter lautem Grunzen schoss die erste Spermasalve in ihren Rachen. Rolf zog sich etwas zurück, der zweite Schuss ging in ihren Mund.
    
    Nachdem Rolf seinen Schwanz aus ihr herausgezogen hatte gingen die nächsten Salven über ihr Gesicht und ihre Haare. Schnell schloss sie die Augen, als eine Salve direkt in ihr linkes Auge schoss.
    
    „Leck ihn sauber!" orderte Rolf.
    
    Immer noch mit einem zugekniffenen Auge leckte sie alles sauber und griff sich dann ein T-Shirt, um sich sein Sperma abzuwischen.
    
    „HALT!" bellte Rolf und hielt ihr Handgelenk fest.
    
    „Das Sperma deines Meisters ist eine Zierde für jedes Frauengesicht und jeden Frauenkörper!" behauptete ihr Meister. „Du hast keine Erlaubnis es wegzuwischen. Du wirst es mit Stolz und ...
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