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Ein hingebungsvoller Urlaub, Teil 02
Datum: 03.04.2024, Kategorien: BDSM
... Anmut tragen." Er zog sie hoch und gab der völlig überraschten Anja einen Schlag auf ihre linke Brust, was sie kurz aufjaulen ließ, woraufhin sie noch einen Schlag auf die rechte Brust erhielt, den sie stumm ertrug. „Warum bist du bestraft worden?" wollte Rolf wissen. Anja dachte intensiv nach, doch ihr fiel kein Grund ein. „Ich weiß es nicht, Meister." „Du hast deine Augen geschlossen!" Erstaunt schaute sie ihn an: „Du meinst... Meister... als du abgespritzt und mir mein Auge verklebt hast?" Ernst schaute Rolf sie an: „Ich will keine Ausreden hören! Wenn ich dir befehle die Augen aufzumachen und mich anzuschauen, dann erwarte ich, dass mein Befehl befolgt wird." „Aber...", setzte Anja zum Widerspruch an und erntete gleich zwei Schläge auf ihre malträtierten Brüste, die inzwischen schon bei jeder sanften Berührung wehtaten. Die junge Frau zuckte nur, schluckte dann, schaute ihren Meister an und sagte schließlich: „Ja, Meister, Ihr habt Recht. Ich habe einen Fehler begangen und Ihr habt mich zu Recht bestraft." Rolf tätschelte der vor ihr stehenden Frau den Kopf wie einem braven Hund. „Gut, und jetzt dreh dich um!" Anja befolgte die Anweisung schnell. „Beug dich vor!" Sie stützte sich auf dem Bett ab und präsentierte ihm so ihren wunderschönen Po mit den festen Pobacken und dem bereits feuchtenglänzenden Schlitz. Unvermittelt schob Rolf ihr zwei Finger in die Möse, was Anja kurz erschrocken aufquieken ließ. Es gab zwei kurze ...
... Schläge auf die Pobacken, dann drängten sich seine Finger wieder in sie. Er wühlte in ihrer Fotze herum, suchte nach dem empfindlichen Punkt und fand ihn nach kurzem Suchen. Kaum hatte er den kleinen Knubbel berührt, stöhnte Anja auf und bekam dafür von Rolf einen festen Schlag mit der linken Hand auf die Pobacke. „Sei gefällig still, du kleine Schlampe!" tadelte er sie. „Jawohl, Meister", erwiderte die junge Frau eingeschüchtert. Rolf grinste in sich hinein und fuhr fort, Anja zu fingern. Dabei achtete er sorgsam darauf, sie immer nur so weit zu stimulieren, dass sie zwar den Orgasmus herannahen fühlte, ihn aber nicht bekam. Sooft sie mit ihrem Hintern wackelte oder sich seinen Fingern entgegenstemmte, Rolf ließ das unbeeindruckt. Er fickte sie nicht und machte auch keine Anstalten dazu. Anja rang mit sich, hätte ihn unter normalen Umständen jetzt dazu aufgefordert, sie endlich richtig zu ficken, seinen dicken Schwanz in sie zu hämmern und sie über die Schwelle zu bringen, doch sie durfte es nicht. Sie durfte nicht einmal sprechen, ohne ihren Meister vorher zu fragen. So ertrug sie die lustvolle Pein immer wieder an den Rand des Orgasmus gebracht zu werden. Plötzlich brach Rolf die Prozedur ab und befahl Anja aufzustehen. „Präsentier Dich!" bellte er und Anja beeilte sich in die entsprechende Position zu kommen. Ihr Gesicht war gerötet von der Erregung und dem Ärger, nicht zum Höhepunkt gekommen zu sein. „So, meine kleine Schlampe", sagte Rolf ...