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Ein hingebungsvoller Urlaub, Teil 02
Datum: 03.04.2024, Kategorien: BDSM
... schmerzten und die Scham übermannte sie. Belustigt schaute Rolf auf die bläulich angelaufenen Brüste. „Hey, kleine Schlampe", sagte er, „wenn du nicht bald dunkelblaue Titten willst, gewöhnst du dich besser daran, meinen Befehlen zu gehorchen und stellst dich nicht immer wieder so dumm an!" Anja schlug die Augen nieder und unterdrückte aufkeimenden Ärger. „Ja, Meister", sagte sie mit brüchiger Stimme. „Wo waren wir stehengeblieben?" fragte Rolf seine Sklavin. „Sie hatten die Finger in meiner Fotze, Meister", antwortete die Angesprochene. „Und?" „Es war schön, Meister, aber... Entschuldigung, Meister... ich wäre gerne gekommen." Schnell trat Rolf auf sie zu, griff in ihre Haare und zog ihren Kopf brutal hoch, so dass Anja erschrocken aufquiekte. „Wann begreifst du endlich, DU DUMME FOTZE, dass du mir gehörst und ich bestimme, was du darfst, was dir zusteht und was du bekommst?" „Ja, Meister", stammelte Anja mühsam hervor, „danke, Meister, Sie haben ja Recht, Meister." „Das will ich auch meinen!" gab sich Rolf gütlich im Ton. „Woher will eine dumme Fotze wie du auch wissen, was gut für dich ist?" Anja zog es vor zu schweigen. Sie ärgerte sich darüber, dass sie es nicht schaffte, einfach das zu sein, was ihr Meister von ihr verlangte: ein einfaches, stummes Fickstück. Und gleichzeitig machte es sie wütend, dass er sie so behandelte, obwohl ihre Fotze schon wieder am Überlaufen war. „Dass ich mich überhaupt mit so einer nichtsnutzigen dummen ...
... Schlampe wie dir abgebe...", sagte Rolf sie absichtlich provozierend. „Danke, dass ihr das tut, Meister", sagte Anja nach ein paar Sekunden Bedenkzeit. Rolf nickte wohlwollend. Er hob ihren Kopf und schaute ihr in die Augen. „Meinst du, dass du eine Möglichkeit findest, mir deine Dankbarkeit zu zeigen?" Anja brauchte keine Sekunde um zu begreifen, was er meinte. Sie lächelte ihren Meister an, ging in die Knie und zog seine Shorts herunter. Sein Halbsteifer federte unter ihre Nase. Wie sie es gelernt hatte legte sie die Hände auf die Pobacken und begann ihn mit dem Mund zu verwöhnen. Immer wieder leckte sie mit ihrer Zunge über seinen Stamm, seine Eichel oder drückte sie gegen das empfindliche Loch an der Spitze. Schnell wuchs Rolfs Schwanz an und bald hatte sie Mühe den ganzen Schwanz in den Mund zu nehmen. Sie nahm ihre Hände, legte sie auf Rolfs Po und zog ihn immer wieder zu sich. Immer tiefer verschwand sein Harter in ihrem Mund, stieß gegen das Zäpfchen und verschwand schließlich in ihrem Rachen. Anja kämpfte kurz gegen den Würgereiz, dann hatte sie den Bogen raus und als sie begann zu schlucken hörte sie, wie ihr Meister anfing zu schnaufen. Lange würde es nicht dauern, dann würde er ihr seinen Saft in den Rachen schießen. Oder er würde, wie letztes Mal, seinen Schwanz nach dem ersten Schuss herausziehen und ihr Gesicht und ihre Haare einsauen. Wie sie es gelernt hatte schaute sie ihm die ganze Zeit in die Augen. Genau diese Ungewissheit war es, was ...