1. Ein hingebungsvoller Urlaub, Teil 02


    Datum: 03.04.2024, Kategorien: BDSM

    ... sie erregte. Er würde sie benutzen wie es ihm beliebte und genau das war es, was Anja wollte. Sie wollte benutzt werden, wollte, dass Rolf ihr den Weg zeigte, dass er über sie bestimmte.
    
    Rolf griff in ihre Haare und zog ihren Kopf über seinen Schwanz. Nun bestimmte er das Tempo und die Tiefe, mit der sie seinen Schwanz blies.
    
    Anja fiel es sehr schwer, dass er ihr den Schwanz tief in den Hals steckte, bis seine Eier an ihr Kinn schlugen und diesen dann mehrere Sekunden still in ihr ließ. Hektisch atmete sie durch die Nase, schloss kurz die Augen und vergaß dann ihn anzusehen.
    
    Prompt hatte sie sich zwei Schläge auf ihrer malträtierten rechten Brust eingefangen und schaute sofort erschrocken hoch. „'tschulligung, Meisser", nuschelte sie am Schwanz vorbei.
    
    Schließlich ließ Rolf ihre Haare los und reichte ihr die Hand. „Steh auf!" befahl er ihr.
    
    Anja war tatsächlich ein Stückchen weit enttäuscht, dass er noch nicht gekommen war. Sie hatte sich so auf den herben Geschmack seines Saftes gefreut.
    
    „Geh auf das Bett. Geh auf alle Viere, drück den Kopf nach unten und recke den Arsch schön hoch!"
    
    Anja beeilte sich dem Befehl nachzukommen. „Knie weiter auseinander!" kommandierte ihr Meister.
    
    Als endlich alles recht war, sagte Rolf: „Das ist die Stellung ‚Alle Viere!' Wenn ich das Kommando sage, ziehst du dich aus -- falls du es nicht schon bist - und begibst dich genau so auf das Bett wie du jetzt bist. Verstanden?"
    
    „Ja, Meister!" antwortete ...
    ... sie.
    
    Unvermittelt schob er ihr drei Finger in die Fotze und Anja quiekte erschrocken auf.
    
    „Halt gefälligst dein Hurenmaul, du dumme Fotze", herrschte er sie an und gab ihr zwei kräftige Schläge auf die beiden Arschbacken, die sie stumm und mit zusammengebissenen Zähnen ertrug.
    
    Sie mochte die Art, wie er sie beherrschte, doch mit seinen Beleidigungen kam sie immer noch nicht richtig zurecht. Ständig nannte er sie Hure, Fotze oder Schlampe. Doch wahrscheinlich war sie sogar genau das! Sie war eine Hure! Sie gab sich ihm hin, obwohl sie einen Freund hatte. Nur dass ihr Meister nicht dafür bezahlte. Und ja, eine Fotze war sie natürlich irgendwie auch. Er griff sie einfach ab. Schlug ihr auf die Brüste, steckte ihr seinen Schwanz in den Mund und würde sie wahrscheinlich auch gleich ficken.
    
    Bei dem Gedanken kam sogar eine Vorfreude in ihr auf. Heute Morgen hatte er sie unbefriedigt gelassen. Jetzt würde er sie hoffentlich endlich ficken und ihr den Orgasmus schenken, den sie sich so sehr wünschte.
    
    Rolf wühlte sich durch ihre Fotze und fühlte gleich wie nass seine Sklavin war. „Dreh dich um!" befahl er und Anja drehte sich mit dem Kopf in seine Richtung, nicht ohne zu bedauern, dass ihre Fotze nicht mehr gefüllt war.
    
    Sein Schwanz zeigte auf ihren Mund und ohne nachzudenken öffnete sie ihn und fuhr damit fort seinen Schwanz zu lecken. Unterwürfig schaute sie ihn an.
    
    Rolf genoss ihr flinkes Zungenspiel und ihren engen Rachen. Er grinste in sich hinein, als er spürte, dass sich die ...
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