1. Die Mitte des Universums Ch. 155


    Datum: 08.04.2024, Kategorien: Anal

    155. Kapitel - Kitzeln mit dem Kitzler
    
    Mavel, Hanh und ich hatten vorige Woche die Grenzen des guten Geschmacks leicht nach hinten verschoben, indem wir - auf Mavels Betreiben hin - unsere junge, blinde Masseuse, die gerade menstruierte, ins alte Jugendstil-Hotel geschleppt und während unserer zärtlich-sämigen Vereinigung auch mehrmals aufeinander gepisst hatten. Mavel hatte sich zwischendurch liebevoll um Hanhs kleinen, rötlichen Schoß gekümmert, während ich Ersterer mit Hanhs Guaven-Marmelade die flachen Brüste bemalt hatte. Ich hatte ursprünglich gezögert gehabt, mich auf dieses, doch reichlich verdorbene Abenteuer überhaupt einzulassen, aber das Ganze war von Mavels Liebe für ihre kleine Freundin beseelt gewesen, und so war selbst das Mikturieren zum Zeichen gegenseitiger Zuneigung geworden.
    
    Diese Woche hatte mich meine Langzeitaffäre Nguyet allerdings gebeten, doch endlich wieder mal in die ältere charmante Pension zu kommen, wo wir in einem Rollenspiel gerade eine Art lockeres Freudenhaus aufbauten. Nguyet wollte damit unseren Orgienzirkel wiedervereinen und -beleben, da etliche unserer Gespielen den Zentrifugalkräften der letzten paar Monate nachgegeben hatten und in alle Himmelsrichtungen auseinandergestoben waren. Bislang hatten sich aber nur Nga - unsere leicht verpeilte Ex-Kollegin - und besagte Hanh, die die blinde Nachbarstochter gab, wieder eingefunden. Nichtsdestotrotz war ich durchaus optimistisch, dass Nguyet uns von nun an jede zweite Woche alte ...
    ... Bekannte neu vorstellen würde.
    
    Mavel war von der Idee, einmal in die alte Pension zu pilgern - wo sie noch nie gewesen war - auch ganz angetan, obwohl wir für sie noch keine direkte Rolle hatten. Andererseits konnten wir ja erstmal zu Nguyet fahren und Mavel ihr vorstellen; vielleicht hatte meine Langzeitaffäre ja dann eine zündende Idee. Mavel war herrlich bisexuell und besaß einen langen Kitzler - den Nguyet natürlich schon kannte, ihn aber diese Woche aufs Neue entdecken würde. Die beiden jungen Damen mochten und schätzten sich, und ich war mir sicher, dass sich zwischen ihnen spontan eine prickelnde Situation entwickeln würde. Ja, ich könnte Mavel ja ganz natürlich als meine junge Kollegin von den Philippinen vorstellen, die lebenshungrig war, sich aber hier in unserer vietnamesischen Kleinstadt schwertat, Sexpartner zu finden.
    
    So, nachdem das erstmal entschieden war, schwebte nur noch die Frage im Raum, wer denn diese Woche vielleicht noch mit von der Partie sein könnte. Mein ‚Neffe' Charlie war ja mittlerweile in Da Nang, und da wir uns auf einen Mittwoch geeinigt hatten, würde wohl auch Nga nicht mit dabei sein; ihr passte es nur donnerstags, weil sie in der Nähe der alten Pension an diesem Tag eine ArtWorkshop hatte. Vielleicht würde Hanh uns wieder mit ihrer Gegenwart - als blinde Nachbarstochter - beglücken? Andererseits war unsere Sause letzte Woche schon ziemlich schräg und auch intensiv gewesen, so dass ihr Möschen vielleicht ein Päuschen brauchte. Unser neues ...
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