1. Die Mitte des Universums Ch. 155


    Datum: 08.04.2024, Kategorien: Anal

    ... wobei eine Person mehr - ich dachte dabei an Nguyets kleine, liebliche, zurückhaltende Kollegin Thuy oder unseren schicken Handwerker Hoang, zum Beispiel - auch nicht zu viel gewesen wäre. Andererseits mochten sich Nguyet und Mavel und würden sicher oben nach dem Essen ihre Sinnlichkeit feiern.
    
    Nguyet begrüßte uns noch einmal eher formell und schloss die Pension auf, nachdem ich ihr Mavel kurz vorgestellt hatte. Letztlich rauchte ich aber erst noch auf und ging zwei Minuten später dann den beiden Damen hinterher, die, als ich nach oben in den ersten Stock kam, sich gerade am Tisch im Alkoven einrichteten. Ich goss uns drei Bier auf Eis ein und setzte mich dann, während Mavel und Nguyet schon ein wenig schnackten. Ich fragte mich, ob Nguyet sich heute streng an die Spielregeln halten und unsere ranke Freundin von den Philippinen wirklich offiziell interviewen würde, ging aber erstmal aufs Klo, wo ich beschloss, mich einfach zurückzulehnen und alles auf mich zukommen zu lassen.
    
    Nguyet trug eine hellgelbe Bluse und einen einigermaßen engen, grauen, knapp knielangen Rock, was beides schick und neu aussah. Da es, wie gesagt, recht warm war, trug sie keine Strumpfhosen oder Strümpfe, sprühte aber - wie Mavel auch - vor Energie. Um das Rollenspiel weiter voranzutreiben, fragte Nguyet aber nun wirklich, ob wir erstmal das Vorstellungsgespräch hinter uns bringen wollten. Nun, genau genommen wäre mir wohl auch nichts Besseres eingefallen. Und es war ja auch nicht so, dass wir ...
    ... das jede Woche machten.
    
    „Ach, müssen wir es denn so formal halten? Wir könnten doch während des Essens einfach ein wenig plaudern ..." schlug ich dennoch im Gegenzug vor.
    
    Mavel nickte und sah dabei Nguyet - die immer noch stand und gerade das Essen auspackte - auf den Hintern. Ja, ihr Rock war herrlich eng, und natürlich musste sie darunter auch schon wieder traumhaft duften; selbst wenn sie am Morgen geduscht hatte. Ich wusste selbstverständlich nicht, wie genau Mavel sich an die beeindruckende Pussy meiner Langzeitaffäre erinnern konnte, die stets ein schönes Schiffchen in Nguyets Slip bildete, wollte und konnte aber im Moment natürlich nicht fragen.
    
    „War Minh die letzten beiden Wochen wieder hier?" erkundigte ich mich stattdessen bei ihr.
    
    Minh arbeitete in einem guten Restaurant, wo Nguyet ihn auch kennengelernt hatte. Vor knapp einem Monat war er hier mit einer Mittagessenslieferung aufgetaucht und dann zum Geschlechtsverkehr mit ihr - mit uns - geblieben. Es hatte so ausgesehen, als ob sich die beiden daran gewöhnen könnten; nun gerade, da Charlie für ein paar Monate in Da Nang war. Ob Vu und Hoang auch irgendwann mal wieder auftauchen würden? Naja, Nguyet hielt alle Fäden in der Hand und wusste schon, was sie machte.
    
    „Ja, Minh war vor 14 Tagen hier ... vorige Woche war ich mit einem jungen Kollegen allein," ließ Nguyet nun beiläufig fallen.
    
    Ach, kuck an, ein Neuer! dachte ich sogleich zu mir selbst.
    
    „Oh, kommt der vielleicht heute auch noch?" war ich ...
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