1. Die Mitte des Universums Ch. 155


    Datum: 08.04.2024, Kategorien: Anal

    ... Orgienzirkel-Mitglied Minh würde aber vielleicht wieder das Mittagessen liefern und dann sein junges Glied bei einer Runde herzhaften Beischlaf mit Freude in Nguyet - oder auch Mavel - versenken.
    
    Natürlich hatte ich Mavel vorgeschlagen, vorher erst einmal Kaffeetrinken zu gehen und zu plaudern, aber sie erwiderte, dass - wenn wir auch noch in der alten Pension zu Mittag äßen - das Ganze dann zu lange dauern würde. Sie musste wohl noch mehrere Unterrichtsstunden vorbereiten, und außerdem konnten wir ja auch während des Essens plaudern. Sie ließ sich von mir noch einmal kurz das Rollenspiel und die ältere, charmante Pension innen beschreiben, aber als wir dort ankamen, war die Tür verschlossen, und es stand auch kein Motorroller davor; weder Nguyets ältere Möhre noch eine andere.
    
    „Seltsam," war alles, was ich sagen konnte, und steckte mir eine Kippe an.
    
    Da es zwar windig, aber dennoch ordentlich warm war, trug Mavel nur ein langes weißes T-Shirt, kurze Jeans und Springerstiefel, was natürlich ihre ranken Schenkel schön betonte. Unter ihrem Oberteil - das für ihren schlanken, eher kleinen Körper viel zu groß war - konnte ich ihren flachen Busen ausmachen, der heute wohl wieder nicht in einem BH eingepfercht war. Aber ich fragte mich natürlich sogleich, ob sie unter ihrer kurzen Jeans wieder ihr geiles schwarzes Höschen trug, das sie beim letzten Mal, während sie auf meinem Oberschenkel gesessen hatte, so herrlich mit ihrer göttlichen Pisse gefüllt hatte. Sie hatte auch ...
    ... einmal in besagten Springerstiefeln im alten Hotel auf der Holzbank über meinem Gesicht hockend auf mich uriniert, allerdings dabei ihre schwarzen Cargo-Hosen und ihren Mädchenschlüpfer auf ihre Knöchel runtergezogen gehabt, was vielleicht nach wie vor die geilste Piss-Episode überhaupt gewesen war.
    
    Und wohl auch nicht wirklich zu toppen. Allerdings fiel mir hier in der charmanten Pension außer der Dusche kein Ort ein, wo man genüsslich und ohne Reue aufeinander pissen konnte. Es sei denn, man holte die Matten, die wohl in jedem Raum auf der Matratze lagen, aus den verschiedenen Zimmern. Aber vielleicht konnten wir heute auch einmal davon mal Abstand nehmen, damit wir es beim nächsten Mal wieder richtig krachenlassen konnten. Nguyet hatte mir schon gesagt, dass sie in ein paar Tagen wahrscheinlich auf Dienstreise musste, was ein weiterer Grund war, uns diese Woche hier in dem kleinen Gästehaus einzufinden. Aber nun war sie nicht da. Hmh. Hätte ich ein Glas gehabt, hätte ich uns ein Bier auf Eis eingegossen, aber auch das ging gerade nicht.
    
    Gerade, als ich mir noch eine Kippe angesteckt hatte, kam Nguyet aber wie auf Kommando um die Ecke gebogen. Zwischen ihren kleinen, leicht behaarten Beinen hatte sie zwei größere Styroporschachteln mit dem Mittagessen; vielleicht hatte Minh heute keine Zeit zu liefern, so dass sie gleich selbst zu seinem Restaurant gefahren war. Als Nguyet nähergekommen war, lachten die beiden Damen sich an, und ich hatte schon jetzt ein gutes Gefühl, ...
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