1. Die Mitte des Universums Ch. 155


    Datum: 08.04.2024, Kategorien: Anal

    ... Busch erneut hübsch hervor, so dass ich ihn nun noch einmal mit den Fingern meiner linken Hand zwirbelte. Mavel genoss das sichtlich, nickte aber dann auf die Verbindung zwischen Nguyet und mir, die sie wohl nun gelöst sehen wollte. Aber als ich Anstalten machte, rauszuziehen, fragte sie leise:
    
    „Musst Du nicht nochmal?"
    
    Ach, du liebes Bisschen! Nun wollte sie anscheinend, dass ich meiner Langzeitaffäre in den Arsch pisste. Während ich noch überlegte, ob das nicht des Guten zu viel wäre, fügte Mavel noch leise an:
    
    „Ben, ich find' das so geil ... ich kann es aber ja nicht sehen, wenn Du es bei mir machst ..."
    
    Nun, wie es sich traf, musste ich nicht wirklich, aber ein paar Tropfen waren sicher drin. Nguyet würde vielleicht sauer sein, allerdings konnte man so etwas auch nicht vorher verabreden, oder?! Und - wie Mavel und ich letzte Woche schon besprochen hatten - konnte das Im-Anus-Pissen ja auch wirklich keinen Schaden anrichten. Und so löste ich meinen Schließmuskel und mikturierte langsam eine bescheidene Menge - vielleicht nicht mal ganz den Hubraum meiner Honda - in Nguyets Rektum, das, als es sich gefüllt hatte, die Brühe sprudelnd und zischend wieder ...
    ... ausstieß.
    
    Eine weißliche, zähe Welle schwappte zusätzlich aus Nguyets schönem, pumpenden Anustrichter und lief dann ihren Damm hinab, was wahrlich ein Bild für die sogenannten Götter war, wobei die Pisse natürlich den Korolev-Eis-Krater versaute. Aber egal: das war es wert gewesen. Mavel hatte sich irgendwann ihre schlanke, schöne Hand an den Mund geschlagen und blickte immer noch fasziniert auf Nguyets kleinen geilen Arsch, der sich aber langsam wieder beruhigte.
    
    Als sich Nguyets Anus wieder vollständig geschlossen hatte, standen wir vom Bett auf und zogen das Laken ab. Gut, darunter war wirklich eine dieser dicken Baumwollmatten, die man wohl waschen konnte, aber als ich Nguyet fragte, ob ich alles in den Wirtschaftsraum hinten auf dem Gang bringen sollte, winkte sie nur ab und sagte, dass sie das nach dem Duschen machen würde.
    
    Im Bad wuschen wir uns gegenseitig; sichtlich erschöpft, bis Nguyet anmerkte, dass Mavel ja wirklich ‚unkonventionelle Ideen' hatte. Während ich aber bang auf eine Standpauke wartete, griff Nguyet Mavel herzhaft an deren kleinen geilen Arsch und sagte lachend:
    
    „Fräulein, Fräulein ... Sie wissen aber schon, was Sie mir nun schulden ..." 
«12...10111213»