Die Mitte des Universums Ch. 155
Datum: 08.04.2024,
Kategorien:
Anal
... langsam und lasziv vom Bett ab und ging kurz ins Bad, wo wir sie dann leise pinkeln hörten. Auch sie schien sich das Aufeinanderpissen noch ein bisschen aufheben zu wollen, oder sie war einfach um die Matratze besorgt, was aber nachvollziehbar war.
Während Nguyet im Bad war, legte ich mich hin und zog Mavels kleinen geilen Arsch auf mein Gesicht. Sie blickte von mir weg, auf die Badtür, was Nguyet dann einlud, sich meinen pumpenden Kolben einzuverleiben; wohl auch, um mit Mavel auf Augenhöhe weiterzuplaudern und das Vorstellungsgespräch fortsetzen zu können. Nguyet kreiselte und drückte ein wenig, bis mein Rohr vollends in ihr verschwunden war, während ich nun erstmal genüsslich Mavels Pobacken streichelte, bevor ich sie in der Hoffnung auseinanderzog, dass sich ihr Anus sogleich mitöffnen würde. Was er natürlich nicht tat. Als ich aber meine Nase und dann Zunge hineingesteckt hatte, kam er mir deutlich weicher und flacher als Nguyets vor, was schon mal ein gutes Zeichen war.
Ich schloss meine Augen und genoss Nguyets Kreiseln, genau wie den herrlichen, süßen, mittelschweren Duft hier hinten, unten an Mavels jungem Oberkörper. Sie schien vorhin zu Hause wirklich lange geduscht zu haben, denn ihr kleiner Po war längst nicht so würzig wie Ngas oder Nguyets, aber die subtile erdige Schwere ihres Afters war durchaus betörend. Ich leckte, was das Zeug hielt, aber dann bat Nguyet Mavel, doch die Plätze zu tauschen. Sie hatte wohl das Interview doch nicht wieder erwähnt, aber ...
... war sicherlich neugierig, Mavel wieder mal beim Ficken zuzusehen - und dabei ihren eigenen betörenden Arsch geleckt und gesaugt zu bekommen.
Ja, Nguyet war fordernder als Mavel, die wiederum abenteuerlustiger und spontaner war. Nguyet machte vieles aus Berechnung heraus; andererseits verstand sie es wie keine zweite Frau, Erotik und Sinnlichkeit zu inszenieren. Und wie sie gerade Mavel missionarisch gefickt hatte, würde in die An(n)alen unserer Geschichtsbücher eingehen. Natürlich dachte ich auch noch einmal an den internen Fick-Rekord unserer Runde, den Mavel nach wie vor mit sieben Malen hielt, aber wie es aussah, würde Nguyet nicht eher ruhen, bis sie das Zepter wieder vollends in der Hand hielt. Minh, Charlie sowie der neue Typ - was wohl Vu oder Hoang gewesen war - und meine Wenigkeit würden demnächst unsere Strippenzieherin mal so richtig durchziehen. Zehnmal oder mehr. Und auch anal. Da konnte Mavel - noch? - nicht mithalten.
Und ja, die Würze auf Nguyets behaarter Pospalte war eine ganz andere Nummer, wie ich gleich beim ersten Eintauchen bemerkte. Ich legte aber dann mit meinen Fingern erstmal ihren Anus frei, bevor ich auch dort meine Zunge hineinbohrte und sie kreiseln ließ. Mavel ächzte ein bisschen und schien leichte Schwierigkeiten zu haben, meinen Schaft ganz in sich aufzunehmen, aber vielleicht hatte sie unter Nguyets Argusaugen auch ein wenig Lampenfieber. Während ich nun mit meiner Zunge in Nguyets dunkelbraunen geriffelten Anustrichter stieß, kam mir ...