Die Mitte des Universums Ch. 155
Datum: 08.04.2024,
Kategorien:
Anal
... noch der Gedanke, dass es vielleicht wirklich eine gute Idee wäre, wenn Nguyet und ich Mavel mal Analverkehr demonstrierten, denn ihre kleine Freundin Hanh war ja auch noch nicht wirklich soweit.
Als ich das den Damen vorschlug, wollte aber Nguyet wirklich erst noch probieren, ob nicht Mavel ihren Kitzler in Nguyets Anus bugsieren konnte, was natürlich eine geile Überleitung war - selbst, wenn es heute nicht zustande käme. Und so kniete Mavel sich hinter Nguyets kleinen Hintern, wo ich ihr dann die Klitoris mit Gleitgel einrieb und die Hautfalte zurückschob, bevor ich assistierend Nguyets Arschbacken auseinanderzog. Mavel nahm dann ihren Kitzler ein bisschen wie eine fast aufgerauchte Zigarette zwischen zwei Finger und rieb ihn dann spielerisch in Nguyets Anustrichter, wobei schnell klar war, dass - so lang er auch war - er letztlich zu kurz und auch nicht steif genug war, um wirklich in Nguyets Ringmuskel zu verschwinden, was die beiden aber mit Humor nahmen.
Überhaupt war die letzte halbe Stunde nicht nur von Keuchen, Gurren und Stöhnen sondern auch von Gelächter und Kichern geprägt gewesen, wobei uns allen dreien klar war, dass die ganz großen Sauereien heute wohl ausbleiben würden. Was aber nichts machte, denn wir würden uns ja bald wiedersehen. Mavel rieb noch einmal mit ihrer Hand ungeduldig Nguyets Damm und ihre Pussy, überließ mir aber dann wirklich ihren Platz, damit ich meine frisch-gefettete Eichel auf und dann in Nguyets dunkles Hasenschnäuzchen drücken ...
... konnte. Mavel sah fasziniert zu, wie mein Pilz fordernd an Nguyets dunkle Hintertür klopfte, wobei sich meine Keule - wie vor ein paar Wochen bei Nga schon - wieder ordentlich bog.
Ja, Nguyets Hintern war nur knapp 30 Zentimeter breit, aber wir hatten ja mittlerweile ein bisschen anale Erfahrung miteinander. Sie hatte ihre Arme unter ihren baumelnden Brüsten zusammengezogen und kauerte quasi vor mir, was mir aber der nötigen Entspannung abträglich vorkam. Um es - wie mit Nga - aber im Stehen zu machen, war Nguyet wiederum zu klein, und so schob ich ihr zwei Kissen unter den Bauch, bevor ich ihre Beine auseinanderzog, mir noch einmal meinen Mittelfinger fettete und ihn dann sorgfältig und langsam durch Nguyets engen Ringmuskel schob und kess auf die Trennwand zwischen ihrem Rektum und ihrer Scheide klopfte, woraufhin Nguyet am anderen Ende ihres Torsos zischte und erregt quiekte.
Mavel lächelte beglückt, und als ich meinen Finger nach einigen bedächtigen Schüben wieder rauszog, ölte sich Mavel zwei ihrer schlanken Finger ein und begann, auf und um Nguyets Anus auf Entdeckungsreise zu gehen. Irgendwann öffnete sich der kleine schwarze Abyss, was Mavel natürlich sogleich zu weiteren zärtlichen Reibereien auch weiter innen trieb. Nguyet antwortete letztlich mit rückwärtigen Stoßbewegungen, bis Mavel mir lange nachdenklich auf den steifen Schwanz sah und letztlich ihre Hand entfernte, um für meinen Schaft Platz zu machen. Wir blickten noch einmal gemeinsam auf Nguyets pumpenden ...