Die Mitte des Universums Ch. 155 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 155

... nun zum ersten Mal nackt gegenüberstanden, griff Nguyet noch einmal zärtlich an Mavels Kitzler, schob die Hautfalte darüber dezidiert zurück, ohne aber hinzusehen, und fragte Mavel, ob sie - außer Fellatio - auch gern Cunnilingus betrieb.

Mavel nickte selbstverständlich, aber ich schlug noch schnell vor, dass Mavel mit ihrem Kitzler ja sogar mal versuchen könnte, in Nguyets Möse oder gar in ihren Anus einzudringen, worauf Nguyet anerkennend nickte und sich die Lippen leckte. Ich griff mir das Bier und Eis vom Tisch, und so gingen wir endlich rüber, wo die beiden nackten Damen sich sogleich im Schneidersitz auf der Mitte des Bettes positionierten; nahe genug aneinander, um gegenseitig mit den Händen die jeweils andere Möse stimulieren zu können. Ich ging erstmal aufs Klo, denn irgendwie hätte es im Moment überhaupt nicht gepasst, auf die Damen zu mikturieren. Dazu hatten wir vielleicht später noch Gelegenheit. Oder eben beim nächsten Mal wieder.

Als ich wieder aus dem Bad kam, lag Nguyets Schoß bereits auf Mavels, und ihr kleiner geiler Arsch kreiselte, damit Mavels steifer Kitzler Nguyets karminrotes, pumpendes Scheidenvestibül kitzeln konnte. Nguyet griff ab und zu nochmal zwischen - und in - die Mösen, um den herrlichen Luststift neu zu justieren, aber es war schon obergeil zu sehen, wie Nguyet mit ausgestreckten Armen neben Mavels Kopf und rhythmisch stoßendem Hintern nun unsere ranke Filipina quasi missionarisch bediente - so ziemlich, wie Mavel Hanh letzte Woche ...

... geritten hatte.

Der einzige Nachteil war, dass ich die Details zwischen den Körpern der Damen nicht genau sehen konnte, aber das ging ja nun mal nicht anders. Ich wollte mich auch nicht wie ein Automechaniker neben die Beiden werfen, um die prickelnden Details zu erhaschen. Stattdessen offerierte ich über Mavel Gesicht kniend nun noch einmal Nguyet meinen halbsteifen Schwanz, den sie auch gleich wieder dankbar in ihrem Schlund verschwinden ließ, während sie wohl mittlerweile wirklich ihre feuchte Scheide über Mavels Luststift gestülpt hatte. Während Nguyet mich noch ein wenig weiterblies, knetete ich leidenschaftlich ihre baumelnden Brüste, was endlich auch zu ersten Luststöhnchen führte.

Damit die beiden Damen aber ihre Gesichter sehen konnten, während sie vögelten, zog ich letztlich meinen Schwanz unter Nguyets Möwensilhouetten-Oberlippe hervor und holte mir das Gleitgel. Nachdem ich mir einen Mittelfinger befeuchtet hatte, fuhr ich zärtlich Nguyets behaarte Pospalte entlang, doch da sie sich recht heftig bewegte, wirkte das ein wenig unkoordiniert. Immerhin sah ich dabei, wie die Spitze von Mavels Luststiftchen wirklich in Nguyets atmendem, gierigen Futteral steckte. Oh, auch das hatte Potenzial, das wir wohl über die nächsten Wochen hinweg noch ausbauen würden.

Irgendwann schien Nguyet aber erst einmal genug davon zu haben. Als sie von Mavel absattelte, stach deren Luststift feucht schimmernd hoch ins Licht, und wirkte so lang wie lange nicht. Nguyet stieg nun ...