1. Verbotenes Verlangen


    Datum: 09.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... zurück, wobei sie ihre Arme anhob und dadurch ihre Brüste ein wenig wippten. Ich starrte sie wieder an, wobei mir egal war, ob sie dies bemerkte und verurteilen würde. Doch mir war nun durch das bisher geschehene und die lockernde Wirkung des Alkohols nahezu alles egal. Als ich meinen Blick von ihren Brüsten zurück auf ihr Gesicht lenkte, schaute sich mich tatsächlich nicht einmal ablehnend an, sie genoss offenbar meine neugierigen, lüsternen Blicke. Doch bevor ich ihre Erscheinung weiter bewundern konnte, war sie bereits in ein Handtuch gehüllt im Haus verschwunden und ich hörte kurz darauf die Sektgläser klirren.
    
    Sie kehrte mit einer Flasche Champagner in der einen sowie zwei Sektgläsern in der anderen Hand zurück, stellte sie auf den Beckenrand ab und wies mich an die Flasche zu entkorken.
    
    "Da müssen wir aber eine Flasche nachkaufen, Dad wird nicht begeistert sein, wenn wir ihm den Champagner wegtrinken," kommentierte ich ihre Auswahl, woraufhin Melanie nur mit den Augen rollte, ganz im Sinne eines nonverbalen "Hab dich mal nicht so".
    
    Gewiss wollte ich mich auch nicht beschweren, füllte die Gläser und wollte ihr gerade eines herüberreichen, als sie sich schwungvoll neben mich setzte und wir direkt Schulter an Schulter, mit minimalem Abstand zwischen unseren Gesichtern saßen. Fast so, als würde sie sich ankuscheln, lehnte sie dort und nahm mir ein Glas ab. Wir machten uns bereit anzustoßen und als ich das typische "zum Wohl" sagen wollte, realisierte ich wie nah ...
    ... ich ihr war, da ihr Gesicht jetzt, wo sich sich mir zugewandt hatte, nur wenige Zentimeter von dem Meinen befand und ich sogar ihren langsamen Atem auf meinen Lippen spürte. Wir sahen uns einen Moment, der gefühlt eine kleine Ewigkeit andauerte, in die Augen und ich hätte sie fast aus Reflex geküsst.
    
    Offenbar empfand sie ebenfalls, denn als ich mich aus der Verzauberung löste und mit meinem Sektglas ihres berührte, woraufhin ein leises Klirren ertönte und sie etwas gebrochen "Zum Wohl" entgegnete.
    
    Wir nahmen beide einen kräftigen Schluck, woraufhin sie deutlich vernehmbar aufstoßen musste und ich ein wenig kicherte, da diese Szene schon ein wenig amüsant gewesen war. Sie schlug daraufhin mit ihrem rechten Arm auf das Wasser und spritzte mir das heiße Nass entgegen, um sich für mein Lachen zu revanchieren, was ich jedoch nicht ohne Gegenwehr hinnahm. So entwickelte sich binnen weniger Sekunden ein Wasserkampf und ich versuchte sie unter Wasser zu tunken, griff um sie, doch sie entglitt mir und statt ihrem Kopf ging ich auf Tauchstation.
    
    Sie ließ von mir ab und wir lachten gemeinsam, wobei ich sie von hinten mit beiden Armen umschlossen im Arm hielt und meine eine Handfläche wie selbstverständlich auf ihrer linken Brust ruhte. Dies wurde mir erst nach einigen Momenten bewusst, ebenso die Tatsache, dass sie mit ihrem knackigen Po direkt auf meinem immer noch erregten Glied saß. Auch Melanie realisierte dies offenbar, doch anstatt sich pikiert loszureissen, schmiegte sie ...