1. Verbotenes Verlangen


    Datum: 09.04.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... sich fester an und legte ihren Kopf in den Nacken und auf meiner Schulter ab. Ich wusste nicht recht wie mir geschah und umschloss sie mehr aus Instinkt, als aus Überlegung fester mit meinen Armen und führte den einen zu ihrer Taille, um sie so an mich zu drücken. Sie genoss offenbar die Berührung, die sündhafte Nähe, die erotische Intimität.
    
    Langsam begann sie sich an mir zu räkeln, ihr Po rieb an meinem Penis, mein Puls beschleunigte sich und die Nervosität sprengte jede Skala. Eigentlich wollte ich etwas sagen, doch ich brauchte keinen Ton heraus und ich sah mit geneigtem Kopf in Melanies wunderschönes Gesicht, das von feiner Feuchtigkeit des Wasserdampfs mit klitzekleinen Wasserperlen benetzt war, ihre geschlossenen Augen, der leicht geöffnete Mund, der von hellroten, vollen Lippen eingerahmt war. Konnte ich vor unserer Rangelei der Versuchung sie beim Anstoßen zu Küssen noch standhalten, so versagte in diesem Moment die Selbstbeherrschung und ich beugte mich zu ihr hinunter, berührte mit meinen Lippen ihren Mund, küsste sie zaghaft. Zugleich hörte ich sie deutlich ausatmen, ein wenig überrascht schien sie doch zu sein, doch auch jetzt beendete sie nicht diesen intimen Moment, sondern forcierte ihn sogar noch, indem sie sich fester anschmiegte, ihre eine Hand meinen Oberschenkel umfasste und den Kuss intensiv erwiderte.
    
    Nach einem ausgedehnten Kuss lösten wir uns ein wenig voneinander, gewillt etwas klärendes zu sagen, doch uns beiden versagte offenbar die Stimme ...
    ... und wir gaben den Willen auf uns noch weiter zurückzuhalten. Wir bewegten uns nun Angesicht zu Angesicht aufeinander zu, frei von Hemmungen und berauscht vom Wein und Champagner, vor allem aber berauscht von unserer Lust. Ich küsste sie heftig, umfasste ihren Körper unter Wasser, tastete mich vorsichtig zu ihren Brüsten hoch. Dann geschah es, ich hatte ihren Busen in der Hand, lies meine Hände erst an ihnen ruhen, dann umspielte ich vorsichtig ihre Brustwarzen, die sich zugleich aufrichteten und ihre Erregung preisgaben.
    
    Sie streichelte meinen Rücken, die Oberschenkel und strich mir durch das Haar, doch offenbar traute sich sich noch nicht einen Schritt weiterzugehen. So nahm ich dies in die Hand, löste mich von ihrer Brust und legte meine Hand an ihr rechtes Knie, wo sie nicht verbleiben sollte, sondern schob sie langsam sanft streichelnd an ihrer Schenkeloberseite hinauf, bis ich kurz vor ihrer Scham angelangt war. Würde sie auch das zulassen? Ich war mir unsicher, zögerte ein wenig.
    
    Doch nun war sie es, die mir diese Überlegung abnahm, indem sie forsch mit ihrer Hand meinen Penis umschloss, in fest in ihrer Hand hielt und langsam zu wichsen anfing. Ich konnte es kaum fassen, dass meinem Begehren nun wirklich entsprochen wurde, führte als Antwort darauf meine Hand zwischen ihre Beine und vernahm deutlich die dort ausgehende Hitze, die sogar das heiße Wasser des Whirlpools übertraf. Ich spürte die leichte Behaarung zwischen meinen Fingern, lies sie erst an ihren äußeren ...